Der Hype um die "Jurassic Park"-Reihe will genauso wenig aussterben wie die Dinosaurier in den Abenteuerfilmen selbst. Diesen Sommer kommt nämlich bereits der siebte Teil auf die große Kinoleinwand.
Und Steven Spielberg (78) hat für "Jurassic World: Die Wiedergeburt" (ab 2. Juli im Kino) Großes geplant. Eine bestimmte Szene lässt den Produzenten seit 32 Jahren nämlich nicht los, diese will er im neuesten Teil unbedingt unterbringen.
Die Abenteuerfilme basieren ja auf den Büchern von Michael Crichton († 2008). Eine bestimmte Sequenz aus diesen möchte Spielberg mit Regisseur Gareth Edwards (49) nun umsetzen. Es dreht sich um die spektakuläre Floßszene aus dem Originalroman.
In der Szene müssen Alan Grant (Sam Neill) und die Kinder auf einem Floß an einem schlafenden Tyrannosaurus Rex vorbeikommen. Doch das Tier erwacht plötzlich und der Kampf beginnt. Und obwohl Neill im letzten Teil "Jurassic World: Ein neues Zeitalter" (2022)
eine Rolle übernommen hat, ist nicht klar, ob er in "Jurassic World: Die Wiedergeburt" auch mitspielen wird. Auf dem Floß werden wohl eher die Hauptdarsteller Scarlett Johansson (40) die, die Abenteurerin Zora Bennett verkörpert, sowie Jonathan Bailey (36), der in die Rolle des Dr. Henry Loomis schlüpft, zu sehen sein.
Geplant war die spektakuläre Sequenz für den ersten "Jurassic Park"-Film mit Sam Neil, Jeff Goldblum (72) und Laura Dern (58), war damals (1993) aber zu aufwendig. Viele Fans, die das Buch gelesen haben, waren erleichtert, dass die Szene damals nicht im Film vorgekommen ist: "Wir haben nie die Flussszene mit dem Rex und Grant und den Kindern bekommen. Wäre furchterregend gewesen, das zu sehen", schreibt ein User auf Reddit. Über 30 Jahre später soll sie wohl doch ihren Weg auf die Leinwand finden...