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Spielkonsolen-Verkauf kam 28-Jährige teuer zu stehen

Eine 28-Jährige in Sankt Johann in Tirol wollte ihre Spielkonsole im Internet zu einem guten Preis verkaufen. Am Ende wurde es für sie extrem teuer.

Rene Findenig
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Kurz nach dem Verkaufsangebot im Internet meldete sich ein Interessent – mit teuren Folgen.
Kurz nach dem Verkaufsangebot im Internet meldete sich ein Interessent – mit teuren Folgen.
Unsplash

Am 21. Dezember wollte eine 28-jährige Frau aus Sankt Johann in Tirol über eine Onlineplattform eine Spielekonsole verkaufen. Schon kurze Zeit nach dem Erscheinen des Verkaufsangebots meldete sich ein angeblicher Lieferdienst und wies die Frau an, einen "Versicherungsbetrag" in Form eines Gutscheines und die Übermittlung des Gutscheincodes zu leisten.

Vierstelligen Euro-Betrag los

Am Tag darauf wiederholte sich das Spiel: Sie wurde sie abermals zur Bezahlung eines "Versicherungsbetrages" aufgefordert. Sie kam beiden Aufforderungen nach. Erst als sie am Heiligen Abend zu einer weiteren Zahlung aufgefordert wurde, erstattete sie die Anzeige bei der Polizei. Durch die Tat entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Eurobereich.

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