Eine Woche nach dem Fehlstart ging am Montag die vielbeworbene Spritpreisdatenbank der E-Control online - zumindest kurzzeitig. Erneut kam es zu technischen Problemen, die Seite war zeitweise nicht erreichbar.
Das Wirtschaftsministerium hat mit seiner Service-Homepage www.spritpreisrechner.at nur Probleme (Heute.at berichtete). Nachdem die Seite eigentlich schon vergangene Woche online gehen sollte, war es dann Montag Vormittag endlich soweit. Allerdings nur kurz - erneut brachen die Server zusammen. Binnen weniger Stunden wurden 100.000 Zugriffe verzeichnet.
Eigentlich sollten auf der Homepage die günstigsten Tankstellen abrufbar sein. So funktioniert's:
Standort oder gesuchte Adresse eingeben, Vorschlag auswählen
Option Benzin oder Diesel wählen
Klick auf "Tankstellen finden"
Dann spuckt die Suchmaschine die zehn nächstgelegenen Tankstellen aus - sofern die Webseite nicht gerade unter dem Besucheransturm zusammenbricht. In dem Fall bietet der ÖAMTC auf seiner Homepage und als App bereits seit geraumer Zeit ein ähnliches Service.