Das Start-Up "chabaDoo" hat eine Lösung für Homeschooling in Zeiten von Corona und danach entwickelt. Bis zum Sommer ist die Nutzung des digitalen Lernportals kostenlos.
Was aktuell alle bewegt: Homeschooling. Und so wie es aussieht, wird die neue Art des Lernens uns auch noch einige Zeit begleiten - gleichermaßen anspruchsvoll für Schüler, Lehrer und Eltern ("Heute" hat berichtet). Damit das Lernen auf Distanz funktioniert, arbeitet das oberösterreichische Start-Up "chabaDoo" seit 3 Jahren erfolgreich daran, die Herausforderungen des digitalen und eigenverantwortlichen Lernens so einfach wie möglich zu gestalten.
Die moderne, digitale Lernplattform wurde von 15 Experten im engen Kontakt mit Lehrern und Schülern entwickelt. 15 Schulen und damit rund 500 Schüler und 130 Lehrer arbeiten bereits seit gut eineinhalb Jahren aktiv und sehr erfolgreich mit "chabaDoo".
Nach Abstimmung mit den Lehrern können die Schüler individuell in den Lernprozess starten, angepasst an ihren Wissensstand und ihre persönliche Lerngeschwindigkeit. Diese Lernstrecken sind keine Linksammlungen, wie man sie sonst oft von Lernplattformen kennt. Für verschiedene Schulstufen und Schultypen (NMS/AHS und HAS/HAK, weitere folgen) gibt es bereits fertige Inhalte, Übungen, Erklärungen und auch spielerische Elemente. Diese hat "chabaDoo" in "Schreibcamps" gemeinsam mit Lehrern und Pädagogen ausgearbeitet. Diese fertigen Lehrinhalte können jederzeit angepasst und individualisiert werden. Genauso können aber auch völlig neue Inhalte und Lernstrecken erstellt werden.
In den letzten Wochen hat "chabaDoo" nochmal auf Hochtouren gearbeitet, damit ihr Portal über die bisherigen Schulen hinaus, allen, die gerade jetzt dringenden Bedarf an einer durchdachten Lernplattform haben, zur Verfügung steht. "Wir haben uns entschieden, unser Portal in der aktuell für alle sehr herausfordernden Zeit von Corona, kostenlos bis zum Ende dieses Schuljahres zur Verfügung zu stellen. Schließlich gilt es gerade jetzt zusammenzuhalten und gemeinsam die Schüler, Lehrer und auch Eltern zu unterstützen", so Markus Fischer, Gründer und Geschäftsführer von "chabaDoo".