Das US-Startup Throwflame bringt einen Roboterhund mit Flammenwerfer auf den Markt. Der "Thermonator" kostet inklusive Lieferung 9.420 US-Dollar.
Zwar braucht man kein Sackerl fürs Gackerl, aber Dieselsprit, um ihn Flammen bis zu 9 Meter weit schießen zu lassen. Er hat auch einen Laser, um es zielgenau brennen zu lassen. Man kann ihn über das Smartphone via Bluetooth und Wifi steuern. Auf dem Roboter gibt es auch eine Kamera, wodurch man alles auch live aus Hundeperspektive verfolgen kann.
Laut dem Unternehmen handelt es sich nicht um eine Waffe, sondern um ein Werkzeug - etwa um Schnee und Eis zu beseitigen oder für die Brandrodung.
Der "Thermonator" ist in den USA erhältlich. Hierzulande sind Flammenwerfer entsprechend der Kriegsmaterialverordnung für den Normalbürger nicht erlaubt. In den Vereinigten Staaten gibt es hingegen kaum juristische Regulierung. In wenigen Staaten sind ein entsprechender Waffenschein oder eine Sondererlaubnis nötig.