Fiese Betrugsmasche?

Steinwurf, Verfolgung – Horror im Italien-Urlaub

Ein Mann (66) befand sich am Mittwoch im Italienurlaub plötzlich in einer Ausnahmesituation. Mehrere Personen zielten mit Steinen auf seinen Wagen.
Robert Cajic
17.05.2024, 16:30
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"Heute"-Leser Peter gönnte sich vor dem Start der Urlaubs-Hochsaison einen Road-Trip durch Italien. Mit seinem Wohnwagen cruist der Niederösterreicher derzeit durch unser Nachbarland. Mittwochvormittag erlebte der 66-Jährige aber eine böse Überraschung: Auf dem Weg von Jesolo nach Venedig stand ein Auto auf der Autobahn in einer Pannenbucht. Als er an dem Fahrzeug vorbeizog, wurde er mit Steinen beworfen – und verfolgt.

Leser vermutet böse Betrugsmasche hinter Steinwurf

"Als ich an ihnen vorbeifuhr, hört ich einen lauten Knall. Dann verfolgte mich das in der Pannenzone stehende Auto und gab mir Lichtzeichen", so Peter im Gespräch mit "Heute". Der Mann aus Melk fuhr weiter die Autobahn entlang, nach einiger Zeit gaben die Unbekannten auf, beendeten die Verfolgungsjagd.

Der 66-jährige Urlauber hielt später an einer Raststation, bemerkte einen Schaden am rechten Blinker. Der Fahrtrichtungsanzeiger wurde durch einen Stein mit einem Durchmesser von mehreren Zentimetern getroffen.

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Der Urlauber vermutete eine fiese Masche hinter der Tat: "Es waren wohl drei Personen, die vor dem Auto standen und mich bewarfen. Die wollen, dass man anhält und dann behaupten sie, man hätte ihr Auto gestreift und verlangen Geld." Von dem unschönen Ereignis auf der "Autostrada" will sich der Niederösterreicher aber nicht aufhalten lassen – er genoss den Rest des Mittwochs in Venedig.

{title && {title} } rca, {title && {title} } Akt. 17.05.2024, 17:41, 17.05.2024, 16:30
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