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Sturz in Balkan-Fluss – Arbeiter retten Baby das Leben

Heldentat am Balkan! In Montenegro stürzte eine ältere Frau samt Baby in einen Fluss. Zwei Stadt-Mitarbeiter zogen das Kind aus dem Wasser.

Robert Cajic
Ein dramatischer Vorfall sorgte in Montenegro für Aufsehen: Garten-Arbeiter zogen ein Säugling aus einem Fluss.
Ein dramatischer Vorfall sorgte in Montenegro für Aufsehen: Garten-Arbeiter zogen ein Säugling aus einem Fluss.
Screenshot Facebook

Am Montag kam es in der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica zu schockierenden Szenen! Zwei Kommunal-Arbeiter der Stadt fanden gegen 11.00 Uhr ein Baby auf der Oberfläche des Flusses Morača vor. Die Stadt-Angestellten reagierten blitzschnell und zogen das Neugeborene an Land – wie durch ein Wunder überlebte das Baby.

Politiker pumpt Baby Wasser aus der Lunge

Der erst zwei Monate alte Junge wurde zunächst bewusstlos aufgefunden. Die beiden Kommunal-Angestellten übergaben das Kind an einen Politiker, der zufälligerweise unmittelbar vor Ort war. Adnan Dibrani, ein schwedischer Abgeordneter, leistete geistesgegenwärtig Erste Hilfe.

Dibrani schaffte es, das Wasser aus der Lunge des Babys zu drücken und rettete dem Säugling somit das Leben. Unverzüglich wurde das Kind an die Rettung übergeben. Wie durch ein Wunder überlebte das Baby – seine Großmutter, eine 62-jährige Frau, überlebte den Sturz in den Fluss nicht. Die Umstände über den Tod der 62-Jährigen sind bisher nicht bekannt.

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