Für Österreich beginnt die WM 2026 mit großen Hoffnungen – doch ein neuer Supercomputer sieht für das ÖFB-Team ein frühes Ende. Die Simulation von "JeffBet.net", die den gesamten Turnierverlauf durchrechnet, zeigt Österreich nämlich nicht unter den besten 16 Nationen.
Ob die Mannschaft von Ralf Rangnick die Gruppenphase übersteht, lässt die Analyse offen, fest steht aber: Für das Achtelfinale reicht es laut Computerprognose nicht. Die Österreicher treffen in der Gruppenphase am 16. Juni in San Francisco auf Jordanien (6.00 Uhr), am 22. Juni in Dallas (19.00 Uhr) auf Topfavorit Argentinien und am 27. Juni in Kansas City auf Algerien (4.00 Uhr).
Während Österreich nicht im K.o.-Raster auftaucht, zeichnet die Simulation ein spektakuläres Turnier für England. Die "Three Lions" gehören nach einer perfekten Qualifikation ohne Gegentor zu den Favoriten, werden aber laut dem Rechner erneut vom großen Titel abgehalten. Im Achtelfinale soll England zunächst Schottland bezwingen, im Viertelfinale sogar Brasilien ausschalten. Erst im Halbfinale ist Schluss – dort scheitert die Mannschaft an Portugal, und das nach einem 2:2 sowie einer Niederlage im Elfmeterschießen.
Auch auf der anderen Turnierseite ergibt sich ein klarer Trend. Spanien soll Frankreich knapp besiegen und damit das Finale erreichen. Dort wartet laut Prognose Portugal, das im Viertelfinale Argentinien in einem letzten großen Duell zwischen Cristiano Ronaldo und Lionel Messi eliminiert.
Am Ende soll Ronaldo tatsächlich den WM-Pokal in den Himmel von New Jersey stemmen: Der Supercomputer tippt auf ein 2:1 gegen Spanien im Endspiel. England bleibt zumindest der Trostpreis, denn im Spiel um Platz drei wird Frankreich nach einem 2:2 im Elfmeterschießen besiegt.