Niederösterreich

Tankstellen-Raub! So sieht Revolver-Mann aus

Nach einem Tankstellen-Überfall in Wr. Neustadt fahndet die Polizei nach dem Täter. Er hatte sein Gesicht mit einer FFP2-Maske bedeckt.

Isabella Nittner
Diese Tankstelle wurde überfallen.
Diese Tankstelle wurde überfallen.
privat

Ermittlungen auf Hochtouren nach einem brutalen Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Wiener Neustädter Ungargasse: Wie berichtet, stürmte der Täter mit einem Revolver in den Kassabereich, bedrohte die Angestellte mit der Waffe und forderte Bares.

In der Hoffnung, unversehrt zu bleiben, tat die Frau, wie ihr geheißen, der Täter mit Haube am Kopf und FFP2-Maske über dem Gesicht riss das Geld an sich und flüchtete in Folge zu Fuß.

1/2
Gehe zur Galerie
    Der Täter war kurz nach dem Überfall wie vom Erdboden verschluckt.
    Der Täter war kurz nach dem Überfall wie vom Erdboden verschluckt.
    privat

    Trotz Alarmfahndung mit Hubschrauber und Diensthunden sowie Streifen konnte der Kriminelle nicht gefasst werden, der Unbekannte war wenige Minuten nach dem Überfall bereits wie vom Erdboden verschluckt. Auch ein Zeuge, der den Vorfall beobachtet hatte und dem Flüchtigen noch bis in die Franz-Schubert-Gasse gefolgt war, musste sein Vorhaben aufgeben, weil der Täter plötzlich verschwunden war.

    Die Exekutive fahndet nun mit einer ersten Personenbeschreibung nach dem Täter. Demnach handle es sich um einen mit 1,75 bis 1,80 Metern Körpergröße nicht allzu großen, rund 25 Jahre alten Mann mit sportlicher Statur, dunklen Haaren und kurzem Vollbart.

    So sieht der Täter aus
    1,75 bis 1,80 Meter Größe
    etwa 25 Jahre alt
    sportliche Statur
    dunkle Haare
    kurzer Vollbart

    Die Ermittlungen wurden von den Beamten des Landeskriminalamtes Gruppe Raub übernommen, Hinweise zum flüchtigen Täter – auf Wunsch auch vertraulich – werden an das LKA unter der Telefonnummer 059133 – 303333 erbeten.

    Es ist nicht das erste Mal, dass es bei der Tankstelle in der Ungargasse zu einem Raubüberfall kommt. Erst Ende 2021 war ein bewaffnetes Duo in den Verkaufsraum gestürmt, fesselte den Mitarbeiter und sperrte ihn am Klo ein – mehr dazu hier.

    1/63
    Gehe zur Galerie
      <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
      25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
      EXPA / APA / picturedesk.com