Oberösterreich

Störung auf Bahnhof  60 Züge blieben plötzlich stehen

Fahrgäste mussten sich am Linzer Hauptbahnhof gedulden. Dort standen die Züge wegen einer Oberleitungsstörung 90 Minuten still.

Am Dienstagvormittag ging nichts mehr bei den ÖBB in Linz. Eine Oberleitungsstörung legte den Zugverkehr lahm.
Am Dienstagvormittag ging nichts mehr bei den ÖBB in Linz. Eine Oberleitungsstörung legte den Zugverkehr lahm.
Willfried Gredler-Oxenbauer / picturedesk.com

Nichts ging mehr. Eine Oberleitungsstörung im Bereich der Westbrücke hat den Zugverkehr in Linz am Dienstagmittag für bis zu 90 Minuten lahm gelegt. 

Begonnen hat die Störung gegen 11.50 Uhr. Bis 12.20 Uhr fuhren keine Züge. Kurz zuvor war der Fehler wieder behoben. "Wir haben sofort einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, es kann aber noch immer zu Verspätungen kommen", sagt ÖBB-Sprecher Klaus Baumgartner gegenüber "Heute".

Es waren alle Züge in Linz betroffen, auch jene nach Wien. Insgesamt waren 60 Züge betroffen.

Zwischen dem Linzer Hauptbahnhof und Hörsching wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Busse fuhren auch zwischen Wels und Nettingsdorf.

Erst vor einer Woche hatte vermutlich die Kälte dazu geführt, dass es zu Problemen mit Weichen kam. Folge: Züge waren bis zu zwei Stunden verspätet - mehr hier.

36.000 ÖBB-Sitzplätze mehr zum Start in die Winterferien

Die Sitzplatzkapazitäten werden zum Start der Weihnachtsferien insgesamt um rund 36.000 aufgestockt. Laut ÖBB solle man auch auf Zusatzzüge ausweichen.

Die ÖBB bieten außerdem die Möglichkeit, sich vor Reiseantritt via Fahrplanauskunft SCOTTY oder ÖBB Live über die Auslastung von Zügen zu informieren. "Heute" berichtete.

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