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Teilnehmerrekord beim "Vienna Night Run 2013"

Heute Redaktion
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Kilometer machen für den guten Zweck: Unter diesem Motto steht auch heuer wieder der alljährlich stattfindende "Vienna Night Run". Am 1. Oktober sollen insgesamt 19.000 Teilnehmer die nächtliche Wiener Ringstraße in eine Laufstrecke verwandeln, womit ein neuer Rekord erwartet wird.

Kilometer machen für den guten Zweck: Unter diesem Motto steht auch heuer wieder der alljährlich stattfindende "Vienna Night Run". Am 1. Oktober sollen insgesamt 19.000 Teilnehmer die nächtliche Wiener Ringstraße in eine Laufstrecke verwandeln, womit ein neuer Rekord erwartet wird.

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Pro Teilnehmer fließen von den 28 Euro Startgebühr jeweils sechs Euro in Form einer Spende an die karitative Organisation "Licht für die Welt", wie Initiator Hannes Menitz auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien bekräftigte. Durch den "Vienna Night Run" erwarten sich Organisatoren und "Licht für die Welt" so die Rekordspendensumme von rund 114.000 Euro.

"Mit dieser Summe können wir auf einen Schlag etwa 3.800 Operationen in Entwicklungsländern zur Bekämpfung der Augenkrankheit 'grauer Star' finanzieren. Wir geben diesen Menschen dadurch ihr Augenlicht und auch ihr Leben wieder", ist Rupert Roniger, Geschäftsführer von "Licht für die Welt" begeistert.

Spätentschlossene können sich noch anmelden, rund 200 Restplätze für Einzelanmeldungen stehen für den siebenten "Erste Bank Vienna Night Run" noch zur Verfügung. Auch einige prominente Teilnehmer wollen die fünf Kilometer lange, seit 2009 barrierefreie Laufstrecke über die Wiener Ringstraße heuer wieder in Angriff nehmen. Neben Ski-Legende Hans Knauß und Paralympics-Silbermedaillengewinner Andreas Onea will Moderator Christian Clerici durchstarten.

"Ich genieße bei dem Event vor allem das Laufen in der eigenen Stadt", so Clerici. An seine persönliche Bestzeit von 20:03 Minuten wird er heuer wohl nicht herankommen: "Unter 20 Minuten, das wär ein Wunder. Aber ich bin realistisch, 22 Minuten sind mein Ziel" setzt sich Clerici seine Maßstäbe.

Neben dem guten Zweck durch Spenden soll der Lauf auch den Menschen helfen, die Grenzen und Barrieren zwischen ihnen zu überwinden, so der Tenor bei der Pressekonferenz am Mittwoch. Durch die barrierefreie Streckenführung will der "Vienna Night Run" Hör-und Sehbehinderten Personen ebenso offen stehen wie Rollstuhlfahrern oder psychisch behinderten Menschen.

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