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Gottschalk wütet gegen "Weiberzeitungen"

Der deutsche Entertainer kritisiert die Berichterstattung über sein Ehe-Aus.

Heute Redaktion
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    So sieht Thomas Gottschalk jetzt aus.
    So sieht Thomas Gottschalk jetzt aus.
    Rolf Vennenbernd / dpa / picturedesk.com

    Damit hatte wohl niemand gerechnet: Thomas Gottschalk (68) trennte sich Mitte März nach über 40 Jahren Ehe offiziell von seiner Ehefrau Thea (73).

    Seitdem wurde viel berichtet, viel spekuliert: So veröffentlichte das Magazin "Bunte" Fotos, die den Moderator mit seiner vermeintlichen neuen Freundin an seiner Seite zeigen: Karina Mroß (57), eine Controllerin beim SWR.

    "Leser von Weiberzeitungen gehen mir am A**** vorbei"

    Nun meldete sich der deutsche Entertainer selbst zu Wort. In seiner Radiosendung auf Bayern 1 giftete er am Sonntagabend: "Die Leser irgendwelcher Weiberzeitungen, die gehen mir wirklich am Arsch vorbei – und was die da alles im Moment lesen müssen. Es ist die Hälfte wahr, die andere Hälfte stimmt allerdings."

    "Mir geht es gut"

    Außerdem stellt er klar, dass es ihm im Moment gut gehe. "Ich weiß auch nicht so, was man im Leben richtig und was man falsch macht. Man bemüht sich, wir gehen unseren Weg und werden älter", erklärt er weiter. (red)