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Tiefschnee-Gaudi im Kaukasus mit Benni Raich

Heute Redaktion
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Verdammt teuer, aber richtig cool! 7.000 Euro kostet eine Woche Heliskiing auf 5.000er-Gipfeln im Kaukasus. Das heimische Helikopter- Unternehmen "Wucher" setzte Triple-Weltmeister Benni Raich kurz nach seiner Pensionierung im Powder von Georgien aus.

Verdammt teuer, aber richtig cool! 7.000 Euro kostet eine Woche Heliskiing auf 5.000er-Gipfeln im Kaukasus. Das heimische Helikopter- Unternehmen "Wucher" setzte Triple-Weltmeister kurz nach seiner Pensionierung im Powder von Georgien aus.

Urlaub oder Arbeit? Benni Raich kann es nicht sagen, als er die fetten Tiefschneelatten anschnallt. "Ich habe immer das Glück gehabt, dass ich in meiner Karriere nicht sagen konnte, ob das Hobby oder Beruf ist: Es hat mir alles immer Megaspaß gemacht." Wirklich alles? "Na ja, bei minus 30 Grad in Beaver Creek am Start stehen und warten und frieren war vielleicht doch nicht soooo lustig …"

Nicht so lustig wie das, was der 37-Jährige hier macht: Als Promi-Gast hatte Österreichs einziger Heliski-Anbieter den "Ski-Gott" in den Kaukasus eingeladen. Um hier, in Gudauri in Georgien, an der europäischasiatischen Grenze, eine Woche grenzenloses Powder-Glück in den grenzenloses Weiten zu genießen. In Österreich ist das lediglich auf zwei Gipfeln am Arlberg möglich. Was Natur- und Umweltschützer auf die Palme bringt, verliert sich hier nämlich in "unendlichen Weiten".

Kein Wunder, dass da sogar einer wie Raich, der schon überall Ski gefahren ist, abends mit einem fetten Grinsen im Hotel chillt – und von einer "Wahnsinnsgaudi" schwärmt.