Tot nach 8 Litern Pepsi und 1 Liter Wodka täglich

Abschluss einer tragischen Geschichte in Clayton (Großbritannien): Nachdem sie einen schweren Autounfall vor 16 Jahren überlebte, hatte Victoria Lane den Halt im Leben verloren. Im April wurde sie von ihrem 17-jährigen Sohn Reese tot im Schlafzimmer gefunden. Nun wurde der Obduktionsbericht veröffentlicht: Zum Tod hatte geführt, dass die Britin täglich acht Liter Pepsi, einen Liter Wodka und Medikamente zu sich nahm.

Wie die "Daily Mail" berichtet, hatte sich Lane seit dem knapp überlebten Autounfall komplett abgekapstelt, nahm Antidepressiva und ging schließlich dazu über, täglich Unmengen an Limonade und Alkohol sowie Tabletten zu sich zu nehmen. Ihr Sohn Reese erklärte, er habe seine Mutter ständig auf ihren Konsum angesprochen, sie hätte seine Sorgen aber mit den Worten "alles OK" abgetan.

Mitte April zog sich Lane dann mit Getränken und Tabletten in ihr Schlafzimmer zurück. Zwei Tage später rief ihr Sohn den Notarzt, weil er seine leblose Mutter gefunden hatte. Die Einstzkräfte konnten nichts mehr für die Frau tun. Die Obduktion wurde von der Gerichtsmedizin North Staffordshire übernommen - nun drang der Bericht an die Öffentlichkeit.