Das Trampolin ist eine lustige Abwechslung zum schweißtreibenden Breitensport. Dabei eignet es sich nicht nur als Freizeitsport mit Fun-Faktor, sondern auch mit Fatburner-Potenzial. Es steigert Ausdauer und Koordination und sorgt für den ultimativen Kalorienkiller-Effekt. Wir zeigen Ihnen, wie man das Trampolin für die Traumfigur optimal nutzen kann. + Jetzt FACEBOOK-FAN werden! +
Das Trampolin ist eine lustige Abwechslung zum schweißtreibenden Breitensport. Dabei eignet es sich nicht nur als Freizeitsport mit Fun-Faktor, sondern auch mit Fatburner-Potenzial. Es steigert Ausdauer und Koordination und sorgt für den ultimativen Kalorienkiller-Effekt. Wir zeigen Ihnen, wie man das Trampolin für die Traumfigur optimal nutzen kann. + Jetzt werden! +
Grundsätzlich ist ein Trampolin per Definition ein Sportgerät zur Sprungunterstützung. Den meisten Menschen ist es daher aus dem schulischen Turnunterricht, oder dem Zirkus bekannt. Man kann das Trampolin aber auch für das persönliche Fitness-Workout nutzen. Ein sogenanntes Mini-Trampolin eignet sich ideal für den Heimgebrauch und unterstützt bei regelmäßiger Nutzung den Muskelaufbau im ganzen Körper. Das Training am Trampolin kann daher als diätunterstützende Maßnahme eingesetzt werden, um die Fettverbrennung so richtig in Schwung zu bringen. Wissenschaftler belegten bereits, dass ein Workout am Trampolin effektiver als das Joggen ist.
Ganzkörper-Workout
Auf einem Mini-Trampolin kann man zwar keine hohen Luftsprünge ausführen, aber die Ausdauer steigern, Muskulatur stärken, Sehnen kräftigen und Koordination verbessern. Das genaue Timing zwischen Landung und erneutem Absprung erfordert ein hohes Körperbewusstsein. Gerade am Anfang sollte man nicht zu stürmisch an das Springen herangehen, da man sich durch falsches Aufkommen nach einem Sprung schnell verletzen kann. Mit der regelmäßigen Übung kommt auch der Gleichgewichtssinn, Körperstabilität und Balance von ganz alleine. Neben den bereits sehr positiven Aspekten des Trampolin-Springens wird zusätzlich auch das Lymphsystem in Bewegung versetzt und Nach sowie während dem Training werden die Entgiftungsprozesse im Körper in Gang gebracht.
Lesen Sie weiter: Punkte, die Sie beachten sollten
Steigen Sie Barfuß oder mit Socken, die Rutschstopp haben auf das Mini-Trampolin. Auf jeden Fall sollten Sie das Trainingsgerät ohne Schuhe benutzen.
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Gewöhnen Sie sich langsam an das Gerät und übertreiben Sie es nicht. Stellen Sie sich auf das Trampolin, Füße etwa hüftbreit, Knie leicht gebeugt, Brustkorb raus und Bauch rein. Nun versuchen Sie leicht zu wippen, bis Sie anfangen, automatisch zu hüpfen.
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Auf einem Mini-Trampolin sollten Sie etwaige Kunststücke vermeiden, da die Verletzungsgefahr durch die kleine Größe enorm steigt.
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Kaufen Sie sich nur ein hochwertiges Trainingsgerät. Wenn Sie es regelmäßig nutzen möchten, sollten zum Spaßfaktor auch gesundheitliche Aspekte dazukommen. Hierbei steht die Qualität des Trampolins im Vordergrund, da es sonst nur ein kurzes Springvergnügen wird. Im schlimmsten Fall kann es zu schweren Verletzungen kommen, daher: Lieber die Mittel- bis Oberklasse wählen, statt zu sparen.
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Achten Sie darauf, dass der Untergrund auf dem das Trampolin steht, immer fest und eben ist.
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Alles aus der Nähe des Sprungbereiches entfernen, was scharfkantig ist oder zu Bruch gehen könnte
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Unterscheidliche Übungen auf dem Trampolin:
Für die Profis:
Die Anschaffungskosten für ein Trampolin sind vor allem von Qualität, Marke und Modell abhängig und bewegen sich zwischen 50 oder mehreren 100 Euro. Fazit: Sprungspaß mit Fitness-Faktor - eine tolle Mischung!
