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Trotz Corona lange Warteschlangen vor den Shops

Keine Entspannung vor den Wiener Geschäften! "Heute"-Leserreporter knipsten lange Warteschlangen. Die gute Nachricht: Die Menschen sind diszipliniert.

Rhea Schlager
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    Auch vor der Post waren viele Leute in einer Schlange.
    Auch vor der Post waren viele Leute in einer Schlange.
    Leserreporter

    Von Sonntag auf Montag kam es in Österreich zu über 2.500 Corona-Neuansteckungen und 57 Toten. Die noch immer zu hohen Zahlen sorgen schon seit dem ersten Lockdown zu strengen Maßnahmen, um das Virus zu bekämpfen.

    Menschenstau vor mehreren Stores

    So auch am Sonntag in einem Supermarkt am Wiener Hauptbahnhof, wie ein "Heute"-Leserreporter berichtete. Zu sehen ist eine lange Warteschlange bis vor die mechanischen Türen des Kaufhauses. "Die Leute warten, bis ein Kunde rauskommt, damit die nächste Person dann rein darf", berichtet der Leser. Diese Form ist momentan nicht selten, um die Abstandsregeln einhalten zu können und werden auch in den Apotheken, vor Bekleidungsgeschäften oder bei der Post angewandt.

    Auch am Montag gesellte sich ein weiterer "Heute"-Leser in der Krugerstraße in der Wiener Innenstadt in eine lange Schlange vor einer Post-Filiale. "Die wollen alle anscheinend noch ihre Weihnachtspakete an ihre Freunde und Verwandte losschicken, bevor sie nicht mehr rechtzeitig ankommen", meinte der Leser. Und: "Ein Glück, dass derzeit so milde Temperaturen vorherrschen. Sonst würde man sich in der Warteschlange vor den Geschäften wahrscheinlich verkühlen."

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