Die verlorene Stadt

Trotz Gipsfuß – "Mausi" Lugner reiste zum Machu Picchu

"Immersiv" ist das Kultwort 2025 – und das "Immersive Center Donauturm" macht es mit "Machu Picchu – Die verlorene Stadt" erlebbar.
Heute Entertainment
23.10.2025, 16:03
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"Immersiv" ist das Wort 2025, wenn es um Ausstellungen geht! So ruft nun auch das "Immersive Center Donauturm" zu einer Reise in die verlorene Stadt. "Machu Picchu" feierte am 22. Oktober ihre glanzvolle Premiere.

Projektionen, 3D-Animationen und ein Soundteppich

Zahlreiche Promis waren dabei, um sich von der eindrucksvollen Inszenierung in den Bann ziehen zu lassen – darunter Martin Leutgeb, Herbert Steinböck, Maya Hakvoort und auch Christina "Mausi" Lugner, die trotz ihres Gipsfußes die Reise wagte. Denn Anfang September verletzte sich die Unternehmerin bei einem Segeltörn und zog sich eine Fraktur zu. "Ich habe es wieder mal sportmäßig übertrieben – vier Stunden täglich mit Flossen waren meinem Vorderfuß zu viel", sagte sie damals zu "Heute".

Christina "Mausi" Lugner bei der Ausstellung „Machu Picchu – Die verlorene Stadt“.
Andreas Tischler / Vienna Press

Riesige Projektionen, detailreiche 3D-Animationen und ein orchestraler Soundteppich machen die mystische Inkastadt auf völlig neue Weise erlebbar. Besucherinnen und Besucher wandern virtuell durch nebelverhangene Berglandschaften, über steinerne Tempelterrassen und in das Herz einer untergegangenen Hochkultur.

"Immersiv" bedeutet hier: eintauchen, staunen, erleben. Wer Machu Picchu einmal ganz nah – und dennoch bequem in Wien – sehen möchte, hat dazu noch bis 11. Jänner 2026 Gelegenheit.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 23.10.2025, 17:06, 23.10.2025, 16:03
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