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TV-Dreh muss warten: "Traumschiff" bleibt im Hafen
Momentan darf der Kult-Kreuzer nicht seinen Anker lichten. TV-Kapitän Florian Silbereisen will aber trotzdem "ganz schnell ganz viel drehen".
Zwar ist es seit den letzten Dreharbeiten Anfang Sommer ruhig um das "Traumschiff" geworden, doch auf den zahlreichen Decks des Luxus-Liners wird fleißig gehämmert und renoviert. Da die "MS Amadea", die als Kulisse für das berühmte TV-Kreuzfahrtschiff dient, wegen der Corona-Pandemie den Hafen nicht verlassen darf, arbeiten derzeit mindestens 50 Crewmitglieder engagiert daran, dass das Schiff trotz der Zwangspause eine gute Figur macht.
Vorbereitungen für Silbereisens Rückkehr
Die Dreharbeiten zu der nächsten "Traumschiff"-Folge, die am Ostermontag ausgestrahlt wird, sollen laut "Bild" Anfang Dezember starten. Bis dahin will man die umfangreichen Renovierungsarbeiten abeschlossen haben: Neben dem Lüftungssystem sollen auch die Außendecks und die Balkonkabinen auf Vordermann gebracht werden. Immerhin soll Hauptdarsteller Florian Silbereisen (39) bei seiner Rückkehr als "Kapitän Max Prager" ein tadelloses Schiff vorfinden.
Begeisterung über den TV-Kapitän
Bis dahin bleibt der Schlagerstar aber keineswegs untätig. Noch in dieser Woche soll es für Außendrehs auf die Malediven gehen. Da gibt es in Florians Terminkalender einiges zu organisieren, doch der Vollprofi sieht's gelassen: "Ich werde jetzt versuchen, sie mit meinen Show-Terminen zu koordinieren, um möglichst ganz schnell ganz viel drehen zu können", so Silbereisen.
Auch Elmar Mühlebach (52), der eigentliche Kapitän der "MS Amadea", findet nur lobende Worte für die professionelle Arbeit mit dem Musiker: "Mit Florian Silbereisen ist die Zusammenarbeit richtig super, viel entspannter als mit seinem Vorgänger", erzählt er im "Bild"-Gespräch und streut dem TV-Kapitän zusätzlich Rosen. "Er gibt einen realistischen Kapitän ab."