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U3-Stau: "Leute panisch, Alarm auf der Rolltreppe"

Stresstest für viele Wiener am Weg zur Arbeit: Eine Störung auf der U3 ließ bereits am frühen Morgen die Gefühle hochkochen.

Heute Redaktion
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Hunderte Fahrgäste drängten sich am Dienstag kurz vor 8 Uhr auf den Bahnsteigen der U3: "Viele waren echt wütend und haben sich lautstark über die Wartezeit beklagt", berichtet Leserreporterin Gabriela und teilt das Beweisfoto mit der "Heute"-Redaktion.

Eine andere Leserin erzählt: "Es war am Stephansplatz die Hölle, bis zur Rolltreppe zu kommen. Die Leute sind panisch geworden, jeder wollte nur vorbei. Von der Rolltreppe wurde sogar der Alarm ausgelöst."

Was war passiert? Laut Infos der Wiener Linien dürfte eine schadhafte Garnitur den Öffi-Stau verursacht haben. "Das Störungsende ist nicht absehbar", hieß es um 7.43 Uhr. Zwischen den Stationen Zieglergasse und Landstraße mussten alle Züge über Gleis 2 geführt werden.

Kurz nach 8 Uhr konnte der Verkehr schon wieder auf beiden Gleisen aufgenommen werden. Fahrgäste müssen am Vormittag allerdings weiter mit unregelmäßigen Intervallen und längeren Wartezeiten rechnen.

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(red)