Coronavirus

Unter 600 Corona-Fälle vor großen Öffnungen

Die Corona-Zahlen bleiben in Österreich weiter auf einem stabilen Niveau. So hat es in den letzten 24 Stunden insgesamt rund 600 Fälle gegeben.

Andre Wilding
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Menschen auf der Mariahilferstraße.
Menschen auf der Mariahilferstraße.
picturedesk.com (Symbolbild)

Seit fünf Tagen wurde in Österreich die 1.000er-Marke bei den Neuinfektionen nie überschritten! 933 waren es am 13. Mai, 887 am 14. Mai, 644 am 15. Mai, 673 am 16. Mai und nur 476 am gestrigen Montag. Am Wochenende wird zwar weniger getestet, als unter der Woche – die Corona-Lage im Land verbessert sich aber immer weiter.

Und auch einen Tag vor den großen Öffnungen von Gastronomie, Tourismus, Kunst und Kultur sowie Sport bleiben die Corona-Fälle stabil. Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 582 Neuinfektionen gegeben.

So sieht es in den Bundesländern aus

Die Neuinfektionen teilen sich auf die Bundesländer wie folgt auf:

Burgenland: 18

Kärnten: 37

Niederösterreich: 69

Oberösterreich: 94

Salzburg: 45

Steiermark: 94

Tirol: 120

Vorarlberg: 34

Wien: 71

275 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 638.155 positive Testergebnisse. Mit Stand 18. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.499 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 618.798 wieder genesen. Derzeit befinden sich 899 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 275 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Pixabay/Heute
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