Am Montag nimmt der Einfluss des Tiefs SUSANNE über Polen ab, es zieht weiter ins Baltikum. Von Westen her setzt sich das Hoch NIKOLAS durch, da die Luft aber weiterhin feucht ist, bleibt es unbeständig.
Am Vormittag regnet es anfangs noch vom Bregenzerwald bis ins Salzkammergut sowie im Südosten. Hier sind vereinzelt auch Gewitter mit dabei.
Ab Mittag lässt der Regen von Nordwesten her nach. Im Süden und Südosten gehen derweil noch teils kräftige Schauer und Gewitter nieder. Der Wind weht lebhaft, im östlichen Flachland auch kräftig aus nordwestlichen Richtungen.
Eine sich einstellende Hochdruckbrücke zwischen dem Azorenhoch und einem Hoch über Russland bringt auch am Dienstag bis auf lokale Schauer im Bergland meist ruhiges Wetter. Am Mittwoch streift im Norden eine wenig wetterwirksame Kaltfront durch, von Westen macht schon das nächste Hoch bemerkbar.
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Der Dienstag bringt zu Beginn im Süden und Osten mitunter gewittrige Schauer, ansonsten ziehen einige kompakte Wolkenfelder durch, im Westen ist es zunächst noch freundlich. Später ziehen auch hier Wolkenfelder durch, generell bilden sich im Bergland Quellwolken und nachmittags gehen hier einzelnen Schauer oder Gewitter nieder. Dazu weht anfangs im Osten noch lebhafter Nordwind, später im westlichen Donauraum mäßiger Ostwind.
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Der Mittwoch beginnt an der Alpennordseite mit einigen Regenschauern, ab dem Vormittag stellt sich ein meist freundlicher Sonne-Wolken-Mix ein und nur noch im Bergland bilden sich lokale Schauer oder Gewitter. Im Norden und Osten weht lebhafter Wind aus West bis Nordwest.