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US-Behörde: Es gibt keine Meerjungfrauen & Zombies

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Die US-Regierung hat ihren Bürgern versichert, dass Meerjungfrauen ebenso wie Zombies nicht existieren. Die Behörden reagierten damit auf wissbegierige Briefe, die sie nach der Ausstrahlung einer Dokumentation erhalten hatten, sowie auf Internet-Gerüchte.

In einer offiziellen Verlautbarung schrieb der Nationale Ozean Service (NOS), man habe "Hinweise auf Humanoide im Wasser nie gefunden". In seiner Online-Stellungnahme teilte der NOS weiterhin mit: "Meerjungfrauen - diese Sirenen der Meere, halb Fisch, halb Mensch - sind Kreaturen aus dem Reich der Legenden."



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Die Behörde konnte in ihrer Stellungnahme allerdings keinen abschließenden Beweis darüber vorlegen, dass Meerjungfrauen auf keinen Fall existieren. Der Doku-Sender Discovery Channel schrieb in einer Pressemitteilung, der Film "Mermaids: The Body Found" liefere überzeugende Beweise für die Existenz von Meerjungfrauen.

Zombie-Scherzbroschüre als Schuss ins Knie

Vor kurzem erst hatte die US-Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) die Existenz von Zombies dementiert. Die Behörde sah sich dazu veranlasst, nachdem sie eine als Scherz gemeinte Broschüre mit Tipps zum Überleben einer "Zombie-Apokalypse" veröffentlicht hatte.

Nach der Veröffentlichung wurden mehrere kannibalistische Übergriffe in Nordamerika gemeldet, im Internet kursierten Warnungen vor der Gefahr einer "Zombie-Apokalypse", bei der Menschen durch eine Infektion zu Zombies werden. "Das CDC weiß nichts von einem Virus oder anderen Umständen, die Tote zum Leben erwecken", schrieb die Behörde in einer E-Mail an die Online-Zeitung The Huffington Post.



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