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Neue Verkehrsinsel in Währing ärgert Wiener Autofahrer

In der Kreuzgasse sorgt der Aufbau einer Verkehrsinsel für Unmut bei den Verkehrsteilnehmern. Die Kreuzung wirft bei ihnen einige Fragen auf.

Robert Cajic
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    Die Verkehrsinsel in der Kreuzgasse sorgt bei Verkerhsteilnehmern für Unverständnis.
    Die Verkehrsinsel in der Kreuzgasse sorgt bei Verkerhsteilnehmern für Unverständnis.
    Leserreporter Erwin

    An der Bezirksgrenze zwischen Hernals und Währing findet man seit mehreren Wochen eine neue Verkehrsinsel, die die Verkehrsteilnehmer im Alltagsstress schon mal zum Grübeln bringen kann. Diese wurde nämlich direkt auf einem Fahrstreifen auf der Kreuzgasse Ecke Simonygasse platziert. Leser Erwin erreichte uns mit dem Foto und der Annahme, dass es eine Frage der Zeit wäre, bis es hier krachen würde. "Tolle Planung, gratuliere", ärgert sich der Hernalser im "Heute"-Talk. 

    Verkehrssituation unklar

    Aus vielerlei Hinsicht erweist sich diese Verkehrsinsel als Hindernis. Zum Einen wurde der linke Fahrstreifen merklich enger, weshalb das Einbiegen in die Simonygasse dazu führen würde, dass man den rechten Fahrstreifen verwenden müsste. Außerdem müssen Autofahrer nun besonders aufpassen: Während man diesen Straßenabschnitt jahrelang als Vorrangstraße auf und ab fuhr, muss man jetzt Vorrang geben. Unklar ist, ob in naher Zukunft an diesem Streckenabschnitt gearbeitet wird. Möglicherweise werden die Bodenmarkierungen noch umstrukturiert. Bis dahin heißt es aber: Acht geben – und nicht ärgern.

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