Sportmix
Vollgas! So rasen die spusu Caps bei der Kart-Trophy
Eishockey-Cracks auf Abwegen! Die spusu Vienna Capitals geben vor dem Saison-Auftakt auf der Kartbahn Gas.
Am 17. September starten die Capitals im Gastspiel beim KAC in die Eishockey-Saison. Dafür wird im Training eifrig geschwitzt – aber nicht nur in der Eishalle. Auch auf der Kartbahn steigen die Wiener Eishockey-Cracks aufs Gas. Bei der traditionellen "spusu Vienna Capitals Kart Trophy" zeigten die Cracks ihre Vollgas-Qualitäten.
Zum bereits achten Mal fand im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf bei Wien das traditionelle, gelbschwarze Teambuilding-Event in der Pre-Season statt. Wie jedes Jahr fuhren auch zahlreiche Sponsoren mit, die jeweils in Vierer-Teams, gemeinsam mit den Spielern der Caps, um den Rennsieg fighteten.
Nachdem sich die elf Viererteams im Qualifying die Startordnung ausmachten, ging es im Rennen Rad-an-Rad um den Sieg. Eine ausgeklügelte Teamstrategie war gefragt, die Fahrerwechsel in der Boxengasse mussten schließlich so schnell wie möglich erfolgen. Auf der Rennstrecke im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf bewiesen die Caps-Cracks, alle mit denselben leistungsstarken Karts ausgestattet, nicht nur ihr Fahrgefühl, sondern auch ihr Gespür für die richtige Linienwahl.
Den Sieg bei der "spusu Vienna Capitals Kart Trophy" holte sich schlussendlich souverän das Team Piff. Angeführt vom "Liga Youngstar der Saison 2020/2021" Lukas Piff, flog das Quartett mit Eigenbau-Nachwuchs-Goalie Lorenz Widhalm, Stürmer Matt Neal sowie Caps-CMO Patrick Wondra zum Rennerfolg und hatte im Ziel eine Runde Vorsprung auf die Konkurrenz.
Caps-Manager Frans Kalla war am Ende zufrieden. Nicht nur wegen des Spaßfaktors, sondern auch wegen des Teambuildings: "Für uns ist dieses Event ein Fixpunkt in unserem Vorbereitungskalender, für unsere Spieler ein ideales Teambuilding, um sich mit Spaß, aber auch dem nötigen Teamgeist besser kennenzulernen."
Schon in naher Zukunft werden die Caps ihre Gegner besser kennenlernen. Nach dem Auftaktspiel beim KAC steht am 19. September in Znaim ein weiteres Auswärtsmatch auf dem Programm. Danach kommt es zu zwei Heimspielen in 24 Stunden: Am 24. September steigt gegen Fehervar die Heimpremiere in Kagran, tags darauf kommt Innsbruck in die Hauptstadt.
