Wien

VP Wien will höhere Strafen für "Pyrotechnik-Gefährder" 

Die Wiener Volkspartei meldet sich nach der Silvesterbilanz der Polizei. Sie fordert nun höhere Strafen für die "Gefährder". 

Heute Redaktion
Landesparteiobmann Karl Mahrer fordert nun härtere Strafen für "wild gewordene Randalierer"
Landesparteiobmann Karl Mahrer fordert nun härtere Strafen für "wild gewordene Randalierer"
Sabine Hertel

Landesparteiobmann Karl Mahrer bedankt sich in einer Aussendung "ausdrücklich bei den Einsatzkräften der Wiener Polizei, die ihre Gesundheit riskieren, während wild gewordene Randalierer die Stadt unsicher machen". 

"Versagen der SPÖ in Bildungs- und Integrationspolitik"

Alle Vorfälle der Silvesternacht zeigen laut der Wiener Volkspartei auf, dass es in Wien Menschen gebe, die rücksichtslos andere Menschen verletzen und gefährden. Mahrer sieht das angebliche Versagen der SPÖ in Bildungs- und Integrationspolitik als Ursache dafür und hebt die Beteiligung an afghanischen und somalischen Staatsbürgern an strafbaren Handlungen der Silvesternacht hervor. 

Wiener Volkspartei will höhere Strafen für illegale Pyrotechnik

Mahrer fordert nun eine dringende Ausforschung jener drei Männer, die im Stadtpark eine 17-Jährige vergewaltigt haben sollen. VP-Sicherheitssprecher Hannes Taborsky hat unterdessen einen anderen Appell. Er fordert massiv höhere Strafdrohungen für illegale Pyrotechnik. Insgesamt wurden in der Silvesternacht laut Polizei fast 98 Kilogramm pyrotechnische Gegenstände sichergestellt. 

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