Die aktuelle Hitzewelle nahm ORF-Wetterchef Marcus Wadsak (52) zum Anlass, um über die rasant voranschreitende Erderwärmung und eine immer noch laut schreiende Gruppe an vehementen Klima-Leugnern* zu sprechen. Dazu war der Meteorologe am Samstag im "Wien Heute"-Format "Bei Budgen" zu Gast – siehe Video unten.
Schon die Einstiegsfrage von Patrick Budgen drehte sich ganz um Klimawandel-Skeptiker: "Was sagst Du den Menschen, die sagen: 'Früher war es auch heiß, regts euch nicht auf!'?"
"Sie haben Recht. Früher war es auch heiß", antwortete der Klimaexperte auf den ersten Blick überraschend. Er verweise dann gerne auf die Statistik, die Daten und Fakten. "Fakten sind immer stärker als eine Meinung oder vor allem eine Erinnerung. Wenn wir uns beim Wetter erinnern, liegen wir sehr oft falsch. Das gilt für 'Früher war Weihnachten immer weiß' – stimmt nicht ganz – wie für 'Früher wars auch heiß'."
VIDEO: Marcus Wadsak im Gespräch "Bei Budgen" zur Hitzewelle
"Logischerweise war es im Sommer immer schon heiß", allerdings habe das Ausmaß an Hitze in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen und steige weiter. Man dürfe nicht den Fehler machen, einmalige Extremereignisse auf das gesamte Klima zu extrapolieren.
"Da habe ich in Wien beispielsweise einen Sommer erlebt, da gab es [an der Hohen Warte, Anm.d.R.] kein einziges Mal über 30 Grad. Das war 1975. Das war damals eine Ausnahme, aber wir hatten damals im Schnitt 5 bis 10 solcher heißen Tage. In den letzten zehn Jahren hatten wir [in der Innenstadt, Anm.d.R.] mehr als 40 solche."
INFOGRAFIK: Die Zahl der Hitzetage nimmt in der Wiener Innenstadt zu
Wien wird wie Skopje
"Das ist [..] eine lineare Gerade, die einfach nach oben steigt. Es wird immer heißer und nicht nur die heißen Tage werden mehr, sondern auch die höchste Temperatur, die wir jedes Jahr messen, ist bereits um 2 Grad gestiegen", schildert Wadsak. Ein Exkurs über die Datenlage führte im Interview direkt zu den Zukunftsaussichten für Wien. Bis 2050 dürfte die Bundeshauptstadt so heiß werden wie aktuell schon Skopje, die deutlich südlicher gelegene Hauptstadt Nordmazedoniens.
"Das ist eine radikale Veränderung in unserem Leben", die sich in weniger als drei Jahrzehnten in Wien abspielen wird, warnt der ORF-Meteorologe. Noch weniger Schnee im Winter sei da nur die mildeste Auswirkung, "bedenklich wird es vor allem im Sommer". "Wir reden von in kurzer Zeit nicht 2 bis 3 Grad mehr, sondern 5 bis 6 Grad". Das bringe auch Hitzewellen ab Juni bis spät in den September hinein mit sich.
Das geht auch zu Lasten der persönlichen Gesundheit. Vor allem in der Stadt seien die einhergehenden Tropennächte, wenn die Temperaturen nicht unter 20 Grad abkühlen, ein Problem. "Wir sind unkonzentriert, wir passen nicht so gut auf, unsere Konzentration lässt sich gar nicht über den ganzen Tag halten, weil wir einfach müde sind von der Hitze."
ORF-Meteorologe Marcus Wadsak spricht "Bei Budgen" am 15. Juli 2023 über die Hitzewelle und Klima-Leugner.
Screenshot ORF
Bäume statt Beton
Wien sei nach dem slowenischen Laibach die vom Klimawandel zweitstärksten getroffene Stadt Europas. Das hat die Hauptstadt ihrer geografischen Lage inmitten des Kontinents zu verdanken. "Wir sind so weit weg vom Meer, dass die Landmasse sich stärker erhitzt", führt der 52-Jährige aus. Die rasante Gletscherschmelze in den Alpen lege dazu noch dunkleren Boden frei, welcher noch mehr Sonnenenergie aufnehme. Österreich erhitzte sich deshalb generell doppelt so stark wie das globale Mittel.
VIDEO: Hitzewelle in Wien und Rekordtemperaturen
"Und Wien ist hier besonders betroffen, weil auch in der Stadt noch nicht alles klimafit gemacht wurde", so Wadsak weiter. Es brauche deutlich mehr Grün – "Alles, was grün ist, hilft uns" – doch stattdessen werde weiter zubetoniert. Der Beton würde sich nicht nur am Tag aufheizen, sondern auch dann in der Nacht diese gespeicherte Wärme abgeben. "Das ist auch der Grund, warum es in den Städten über Nacht so heiß bleibt." Zudem könne auch der Wind nicht mehr gut durchziehen. Man spricht dabei vom Effekt der Städtischen Wärmeinseln.
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"Neben der großzügigen und bunten Bepflanzung sorgt auch Wiens Wasserspiel mit über 500 m2 an diesen Hitzetagen für Begeisterung", so Planungsstadträtin Ulli Sima.
PID/Christian Fürthner
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Mit dem Schwammstadtprinzip wird den Bäumen ausreichend Wurzelraum zur Verfügung gestellt. Sie sind unterirdisch verbunden.
PID/Christian Fürthner
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Die Hitzeinsel Praterstern soll mit klimafitter Begrünung für Mensch und Tier erträglicher werden. Am 18. Juli 2023 wurde das Ergebnis präsentiert.
MA28/Christian Fürthner
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Unter dem Motto "Raus aus dem Asphalt" wurde das Areal über 12 Monate hinweg umgestaltet, entsiegelt, begrünt und gekühlt.
MA28/Christian Fürthner
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Die Grünfläche wurde auf 8.000 m2 verdoppelt, auch die Anzahl der Bäume wurde auf 100 verdoppelt.
MA28/Christian Fürthner
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Viele der neuen Bäume sind sogenannte "XL-Bäume". Sie sind beim Einpflanzen bereits über 25 Jahre alt, haben daher schon schattenspendende Kronen.
MA28/Christian Fürthner
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"Neben der großzügigen und bunten Bepflanzung sorgt auch Wiens Wasserspiel mit über 500 m2 an diesen Hitzetagen für Begeisterung", so Planungsstadträtin Ulli Sima.
PID/Christian Fürthner
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Mit dem Schwammstadtprinzip wird den Bäumen ausreichend Wurzelraum zur Verfügung gestellt. Sie sind unterirdisch verbunden.
PID/Christian Fürthner
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Die Hitzeinsel Praterstern soll mit klimafitter Begrünung für Mensch und Tier erträglicher werden. Am 18. Juli 2023 wurde das Ergebnis präsentiert.
MA28/Christian Fürthner
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Unter dem Motto "Raus aus dem Asphalt" wurde das Areal über 12 Monate hinweg umgestaltet, entsiegelt, begrünt und gekühlt.
MA28/Christian Fürthner
Ein plakatives Beispiel der Auswirkungen von Bäumen und Beton auf die Umgebungstemperatur sei der Praterstern, zumindest vor seiner erst abgeschlossenen Umgestaltung (siehe Bildstrecke oben):
"Du hast am Praterstern eine Hitze, die unerträglich ist. Die hat man jetzt mit Wassersprühnebel versucht zu kühlen. Und dann gehst du in den Prater oder noch besser die Praterstraße, wo eine schöne Allee ist; das sind fünf Grad weniger! Dort hältst du es dann auch am Nachmittag gut aus. Auf betonierten Flächen ist es unerträglich."
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Zwei Arten von Zweiflern
Nachdem Wadsak Gegenwart und Zukunftsprognose für Wien dargelegt hatte, schoss er sich noch einmal auf diejenigen, die den menschengemachten Klimawandel anzweifeln, ein. Ihm zufolge gibt es zwei unterschiedliche Gruppen:
1. Die, "die es wirklich noch nicht verstanden haben und eine Antwort auch wirklich suchen". Diesen lege er gerne die Fakten und Daten – Österreich hat eine der längsten Temperatur-Messreihen weltweit – vor: "Über diese 250 Jahre siehst Du einfach was normal war und, dass es in den letzten 20 Jahren explosionsartig nach oben geht. Die Erwärmung ist radikal und gut zu sehen."
2. Der andere Typus sei weniger erfreulich in seinem Auftreten. "Es gibt auch ein kleine Gruppe von Menschen, die sagt: 'Nö! Wir wollen nichts ändern, wir wollen am Status Quo festhalten'". Damit würden sie aber die "unübersehbaren Veränderungen" rund um sich ignorieren oder (un)bewusst ausblenden. Diese Art Menschen seien für Fakten nicht empfänglich, "weil sie glauben, dass ihre Meinung oder ihr Verharren in ihrer Position und 'Das war schon immer so' bleiben können. Das wird sich nicht ausgehen. Das ist wissenschaftlicher Konsens, dass die aktuelle globale Erwärmung menschengemacht ist."
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"Da ist eine Diskussion auch sinnlos"
Obwohl die meisten Reaktionen auf seine Arbeit grundsätzlich positiv seien, falle gerade die letztgenannte Gruppe immer wieder negativ auf: "Da ist dann diese kleine Gruppe an Menschen, die dann merken, mit Fakten kommen sie hier nicht mehr weit und dann werden sie beleidigend, dann beschimpfen sie dich auch manchmal. Das muss man ignorieren."
Und das tut Wadsak. Im Gespräch schildert er, dass er bei jedem Kommentator versuche, ein oder zwei Mal eine konstruktive Antwort zu geben. "Wenn du beim dritten Mal merkst, das geht sich nicht aus, dann musst du es lassen. Da ist eine Diskussion auch sinnlos." Solche Personen werden dann vom ORF-Mann auf Twitter auch gnadenlos blockiert. Wie oft das vorkommt, will Moderator Budgen wissen: "Ich glaube, einmal am Tag, einen. Und das ist absichtlich nicht gegendert, es sind meistens Männer."
Wadsak ist überzeugt, dass diese Gruppe an Menschen, die vehement jeden Klimaeinfluss des Menschen abstreiten, immer kleiner wird. Dafür würde sie nun umso lauter schreien.
Diese Einschätzung deckt sich allerdings nicht ganz mit der jüngsten Landesumfrage in der Steiermark. Diese zeigte nämlich, dass das Lager der Klima-Leugner und Skeptiker zuletzt sogar Zulauf bekommen hatte.
Wadsak über die Klima-Kleber
Zu den Methoden der Klima-Kleber der Letzten Generation habe er "keine Meinung", so Wadsak weiter. Er sehe aber eine Tragik darin, dass diese jungen Menschen offenbar keinen anderen Weg mehr sehen, auf diese Krise aufmerksam zu machen. "Ich kann nur dazu sagen, sie haben Recht!" Die Forderungen der Letzten Generation seien alles andere als absurd und Tempo 100 etwa "absolut gescheit". Die längere Fahrzeit sei meist vernachlässigbar im Vergleich zu dem gesparten Geld und dem geringeren CO2-Ausstoß.
"Das ist eine ganz radikale, einfach umzusetzende Maßnahme für wirklich sinnvollen Klimaschutz", lautet die Einschätzung des Klima-Experten. Wer trotzdem Lust auf Geschwindigkeit verspüre, könne sich auch in einen Zug setzen und mit bis zu 230 km/h über die Weststrecke düsen. "Du kannst rasen in Österreich, herrlich mit der Bahn und die fährt mit nachhaltig erzeugtem Strom."
"Seltener ist mehr Genuss"
Besonders der Bereich Mobilität verursache nach wie vor jedes Jahr mehr Treibhausgase. Deshalb Wadsaks Appell: "Lassts die Autos stehen, wo es nur geht". Er selbst besitze keinen eigenen Pkw, bei Bedarf miete er ein Elektroauto an. Für Langstrecken nutze er die Bahn, kurze versuche er, zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren. "Gut fürs Klima, gut für die Gesundheit. Ich halte mich dabei auch fit."
Auch bei der Ernährung hat er eine klare Einstellung: "Wir essen in Österreich, auch in Wien, zu viel Fleisch." Ein gelegentlicher (!) Verzicht würde ebenfalls Klima und Körper zu Gute kommen. "Ich habs nicht geschafft, Vegetarier zu werden. Ich esse zwei Mal im Jahr ein Steak. Weil ich das wirklich genieße."
Das sei zudem ein netter Nebeneffekt: "Seltener ist mehr Genuss. Du freust dich dann drauf und sitzt wirklich bewusst vor deinem Steak und isst das dann gerne. Es gibt herrliche Alternativen und es war auch in meiner Kindheit nicht üblich, dass man jeden Tag Fleisch gegessen hat."
Versuch, zu 100 Prozent klimafreundlich zu leben, wird scheitern
Er weiß aber, dass selbst ein teilweiser Verzicht nicht leicht fällt. Eine radikale Umstellung sei noch schwerer, fast unmöglich: "Wenn wir versuchen, zu 100 Prozent klimafreundlich zu leben, werden wir scheitern. Wenn wir schauen, wo kann ich einfach die ersten Schritte machen und beginnen. Sie werden sehen, Sie kippen rein, weil es dein Leben einfach entspannter, gesünder auch günstiger macht."
INFOGRAFIK: Die Zahl der Sommer- und Hitzetage steigt auch an der Hohen Warte spätestens seit 1980 merklich
*Ein Klimawandelleugner, auch verkürzt zu Klimaleugner, ist eine "Person, die den Klimawandel leugnet" – Duden
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