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Warnung: Schon zwei Fidget Spinner explodiert

Der Spinner-Hype hat nach den USA auch Europa und den Rest der Welt erfasst. Jetzt stellt sich heraus: Die Propeller können gefährlich sein.

Heute Redaktion
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Seit Wochen dreht sich in heimischen Kinderzimmern alles um die sogenannten "Fidget Spinner" - kleine Plastikpropeller mit Kugellagern. Dass der Trend auch seine Schattenseiten hat, zeigen zwei Fälle aus den USA. In den Bundesstaaten Michigan und Alabama sind "Fidget Spinner" in Flammen aufgegangen.

High-Tech-Versionen der "Spinner" können sich per Bluetooth mit Smartphones verbinden und Musik abspielen oder in bunten Farben leuchten. Dazu brauchten die Propeller Strom und müssen regelmäßig aufgeladen werden. Und genau während solcher Ladezyklen sollen die Geräte überhitzt sein.

Laut US-Medien erfüllen viele der "Fidget Spinner", die meist aus China importiert werden, westliche Sicherheitsstandards nicht. Geräte mit Akku sollten nie unbeaufsichtigt aufgeladen werden. (red)