Er soll König werden

Wegen George! Kinder-Psychologin warnt Kate und William

Prinz George steht mit zwölf Jahren schon im Rampenlicht, doch eine Kinderpsychologin warnt vor den möglichen Folgen seiner royalen Verantwortung.
Heute Entertainment
25.07.2025, 15:37
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Prinz George (12), der älteste Sohn von Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43), steht als künftiger König Großbritanniens mit gerade einmal zwölf Jahren bereits stark im Fokus der Öffentlichkeit. Doch genau diese Rolle könnte zur Belastung werden, wie nun Kinderpsychologin Diana Jiménez im Interview mit dem spanischen Magazin "Hola!" erklärt.

Der junge Royal trage eine Verantwortung, die in diesem Alter kaum zu stemmen sei. "Vorzeitige Reife hat einen doppelten Nachteil: Sie kann dazu führen, dass Kinder vergessen, dass sie Kinder sind", warnt Jiménez. Deshalb sei es wichtig, dass George trotz seiner besonderen Stellung weiterhin Kind sein dürfe: "Die Familie muss ihm die Möglichkeit geben, zu spielen, Fehler zu machen, zu lachen und seine Ängste auszudrücken."

Mit dem zwölften Geburtstag änderten sich für Prinz George auch konkrete Rahmenbedingungen. So darf er nun nicht mehr gemeinsam mit seinem Vater in einem Flugzeug reisen. Eine Sicherheitsmaßnahme, um die Thronfolge im Falle eines Unfalls zu sichern. Auch das sei etwas, das ein Kind in diesem Alter gedanklich schwer einordnen könne.

Das bedeute jedoch nicht, dass er nicht auf seine zukünftige Rolle vorbereitet werden solle, im Gegenteil: Gerade in der Kindheit werde der Grundstein für seine spätere Aufgabe gelegt. "Es geht darum, dass das Kind lernt, Verantwortung zu übernehmen und belastbar zu sein, ohne dabei die Freude und Spontaneität zu verlieren, die es für ein gesundes Aufwachsen braucht", so die Expertin weiter.

Charlotte und Louis haben es leichter

Für Georges jüngere Geschwister Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) sieht die Psychologin hingegen weniger Druck. "Das erstgeborene Kind lebt normalerweise eine Zeit lang als 'absoluter König', bis das zweite kommt. Das mittlere Kind lernt zu verhandeln und findet seinen Platz; und das jüngste Kind ist möglicherweise freier, kreativer oder rebellischer, weil es in ein entspannteres familiäres Umfeld hineingeboren wird."

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 25.07.2025, 15:51, 25.07.2025, 15:37
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