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"Wie Weltuntergang" – Leser fährt durch Sturmtief Nadia

Sturmtief Nadia hat Österreich fest im Griff. Ein "Heute"-Leser geriet am Sonntag mit seinem Auto bei Hollabrunn (NÖ) in eine Art Sandsturm. 

Maxim Zdziarski
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"Weltuntergangsstimmung" bei Hollabrunn (NÖ)
"Weltuntergangsstimmung" bei Hollabrunn (NÖ)
Leserreporter Mario

In Wien, Niederösterreich, im nördlichen Burgenland, in Teilen der Steiermark, Kärnten und Salzburg wurde von der Unwetterzentrale die rote Warnstufe ausgerufen. Die Ausläufer des Sturmtiefs Nadia fegen mit Spitzengeschwindigkeiten von etwa 120 km/h über das Land. Die Feuerwehr musste bereits zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. 

Leser kommt in Sandsturm

"Heute"-Leserreporter Mario war am Sonntagvormittag im Bezirk Hollabrunn unterwegs. Dabei kam er auf einer Landstraße in eine Art Sandsturm. "Die Sicht war eine Katastrophe. Ich musste mich konzentrieren, um das Auto überhaupt auf der Straße zu halten. Richtige Weltuntergangsstimmung", erzählt der 35-Jährige im "Heute"-Talk. Etwa vier Kilometer lang war die Sicht durch den heftigen Sturm extrem eingeschränkt. 

Der Höhepunkt der Sturmböen dürfte am frühen Nachmittag erreicht sein. Bis dahin sollte man jedoch auf Freizeitaktivitäten auf den Bergen sowie in Wäldern besser verzichten. Bei Autofahrten und Spaziergängen muss man zudem besonders aufmerksam sein!

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