Gesundheit

Wenn das Hirn rattert – so schläfst du sofort ein 

Wer nicht genügend Schlaf bekommt, dem drohen stressige Nächte. Es ist an der Zeit, etwas gegen deine nächtliche Unruhe zu unternehmen.

Schlaflose Nächte sind immer eine Folter. Zähne geputzt, die bequemen Pyjamas angezogen, aber trotzdem rattert das Hirn.  
Schlaflose Nächte sind immer eine Folter. Zähne geputzt, die bequemen Pyjamas angezogen, aber trotzdem rattert das Hirn.  
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Das Vorbereiten auf den nächsten Tag sowie die nächtliche Hautpflege-Routine gelingt dir idealerweise problemfrei. Doch nun liegst du mit geschlossenen Augen im Bett, willst endlich ins Land der Träume eintauchen und dein Hirn denkt überhaupt nicht daran, dich in Ruhe zu lassen. Um dies zu vermeiden, gibt es vor dem Schlafengehen einige Gewohnheiten, auf die du verzichten solltest. 

Mit diesen Tipps kommst du nachts schneller zur Ruhe

Nur die wenigsten Personen legen sich auf ihr Kopfkissen und sind mit ihren Gedanken auch tatsächlich gleich im Schlummerland. Die meisten brauchen immerhin gute 15 Minuten, bis sie endlich einschlafen und rasten können. Erreichst du diesen sorgenfreien Zustand, heißt es nun, dass dein Körper anfangen kann zu regenerieren. Erlebnisse werden verarbeitet, Informationen werden gelöscht und zugleich schafft dein Gehirn genügend Platz für neue Informationen. Mit einer verzögerten Schlafphase unterbrichst du diesen Regenerationsprozess und schadest früher oder später deinem Körper. 

- Konzentrationsstörungen und verminderte Leistungsfähigkeit 
- Seelische Probleme
- Hoher Blutdruck und ein Ungleichgewicht deines Stoffwechsels

Behandelst du deine (Ein-)Schlafprobleme nicht angemessen, hört es nicht nur bei Einzelfällen auf. Du könntest eine ernsthafte und langfristige Schlafstörung entwickeln, die dich während dem Schlafengehen und auch im Wachzustand belastet. Verlasse dich auf diese Tipps, damit dir in Zukunft das Einschlafen leichter gelingt.

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    Belastende Gedanken haben nichts in deinem Bett zu tun. Lasse all deine Überlegungen über Geldsorgen & Co ruhen, bevor du dich selbst zur Ruhe legst.
    Belastende Gedanken haben nichts in deinem Bett zu tun. Lasse all deine Überlegungen über Geldsorgen & Co ruhen, bevor du dich selbst zur Ruhe legst.
    Getty Images/iStockphoto

    Fällt es dir weiterhin schwer, die müden Augenlider geschlossen zu halten, können effektive Routinen dir das Einschlafen erleichtern. Du kannst zum Beispiel deine Muskeln nacheinander anspannen, bis du alle durch bist. Ein weiterer Tipp, der zu empfehlen ist, wäre das Anwenden der "5-4-3-2-1-Methode". Denke an fünf Dinge, die du hörst, dann an weitere fünf Sachen, die du fühlst. Zähle danach vier Sachen auf, die du hörst und fühlst und zähle immer so weiter bis du glückselig einschlummerst. 

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