Ein trauriger Facebook-Post des Tiermedizinischen Zentrums Teesdorf appelliert an die tierliebe Bevölkerung in Münchendorf, Niederösterreich. Im Bereich "Hermann Hlinka Gasse" kann man vielleicht verzweifeltes Fiepsen oder Quietschen aus einem Baum wahrnehmen – denn Eichhörnchen-Babys sind bald kurz vor dem Verhungern.
Die Jungtiere einer glücklosen Eichhörnchen-Mama sind nun ganz auf sich alleine gestellt, aber noch viel zu klein, um selbstständig Hilfe zu suchen. Vermutlich warten sie noch blind und hungrig im Kobel auf ihre Mutter, die leider schwerverletzt selbst in der Tierklinik ums Überleben kämpft. Die Tierschützer und Tierärzte bitten nun darum, in Münchendorf vor allem die Ohren nach Quietsch- oder leisen Knurrgeräuschen offenzuhalten und sich bei dem Fund des Kobels sofort zu melden – die Zeit drängt!
