Erst Aufregung um einen dritten blauen Haken bei WhatsApp. Am Montag berichteten unzählige Medien und Onlineportale, darunter auch "Heute", dass WhatsApp einen dritten Haken bei gesendeten Nachrichten einführen soll. Diese würde anzeigen, wenn jemand einen Screenshot einer Unterhaltung macht. Meta bestätigt jedoch, dass es sich dabei um eine falsche Information gehandelt hat. Dafür gibt es aber ab sofort andere, neue Funktionen.
OpenAI gibt neue Features bekannt, die ab sofort verfügbar sind: User können nun Bilder direkt an ChatGPT senden. Die KI analysiert den Inhalt und liefert nach wenigen Sekunden eine Antwort.
ChatGPT versteht jetzt Sprachnachrichten. Wie gewohnt den Mikrofon-Button gedrückt halten, Frage einsprechen – und ChatGPT antwortet. Perfekt für unterwegs oder wenn Tippen gerade nicht geht.
OpenAI hat noch einen kleinen Teaser veröffentlicht: Bald soll sich der ChatGPT-Account mit WhatsApp verknüpfen lassen – für mehr Features. Wie das genau aussieht, wurde noch nicht verraten.
So funktioniert es: ChatGPT als WhatsApp-Kontakt hinzufügen, die Nummer +1 (800) 242-8478 eingeben – und loschatten. Die Vorwahl ist die der USA.