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Wiener Mitarbeiter zockt im Büro als erste Tat Shooter

Am Mittwoch soll ein Angestellter von Wiener Wohnen in seinem Büro Computerspiele gespielt haben – das ist verboten. Jetzt tauchte ein Video auf.

Maxim Zdziarski
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Der Angestellte soll in seinem Büro am Computer gespielt haben.
Der Angestellte soll in seinem Büro am Computer gespielt haben.
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Der Büroalltag kann mitunter auch mal zur Langeweile führen. In der Regel sucht man sich dann jene Arbeit aus, die man ohnehin schon viel zu lange aufgeschoben hat. Im Wiener Wohnen Service-Center entschloss sich jedoch ein Mitarbeiter, am Mittwochmorgen in seinem Büro am Computer zu zocken.

Ein Augenzeuge filmte ihn durch das Fenster, wie er offensichtlich einen Shooter spielte. "Kurz vor 8 Uhr morgens zockte er bereits und kurz nach 12 Uhr war er immer noch mit dem Gamen beschäftigt", erzählt der Augenzeuge. Unklar ist bislang, ob der Büroangestellte tatsächlich in seiner Arbeitszeit am Computer spielte oder sich womöglich doch in der Pause befand.

Wiener Wohnen geht Causa intern nach

Die Pressestelle von Wiener Wohnen versicherte gegenüber "Heute",  der Sache intern nachzugehen. "Grundsätzlich ist das Computerspielen auf Dienstgeräten strengstens untersagt", bestätigte eine Sprecherin auf Anfrage.

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