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Wiener Polizei sperrt Öffi-Zufahrten wegen Klima-Demo

Die Wiener Polizei ist seit Dienstagmorgen in der Donaustadt im Großeinsatz. Klima-Aktivisten wollen dort den Bau der Stadtstraße verhindern.

Maxim Zdziarski
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    Riesiger Polizei-Einsatz in der Wiener Donaustadt
    Riesiger Polizei-Einsatz in der Wiener Donaustadt
    Denise Auer

    Dutzende Klima-Aktivisten sorgen seit Dienstag in der Wiener Donaustadt für einen riesigen Polizeieinsatz. Während die Exekutive den Demonstranten eine Frist gegeben hat, sich von dem Gelände in der Hausfeldstraße selbst zu entfernen, wollen die aber nicht klein beigeben. Einige Personen kletterten auf Bäume, kaperten einen Bagger und ketteten sich an. Die Lage vor Ort ist laut "Heute"-Infos energisch, aber bislang friedlich. 

    Öffi-Zufahrten gesperrt

    Wie die Wiener Linien auf ihrer Homepage berichten, wird die Station Hausfeldstraße von der Linie U2 derzeit nicht eingehalten. Die Polizei möchte so offensichtlich verhindern, dass noch mehr Unterstützer der Aktivisten anreisen können.

    Die Linie 26 fährt derzeit nur zwischen Strebersdorf und Josef-Baumann-Gasse, die Züge werden ab Josef-Baumann-Gasse über die Strecke der Linie 25 bis Kagran geführt. Die Linien 85A, 95B sowie 97A werden im Bereich zwischen Aspernstraße und Quadenstraße großräumig örtlich umgeleitet. Das Störungsende ist derzeit nicht absehbar.

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