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Wienerin hat nach einem Jahr noch immer Impf-Wunde

Wienerin Mascha packt über die Folgen ihrer Corona-Impfung aus. Ein Jahr später zeigt sie die Narbe, die vom denkwürdigen Stich geblieben ist.

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An der Einstichstelle hat sich eine Narbe gebildet.
An der Einstichstelle hat sich eine Narbe gebildet.
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Im Juni 2021 wurde Mascha mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft. Gegenüber "Heute" schilderte sie damals, wie sehr sie unter den Nebenwirkungen litt. Auf Schmerzen und Taubheitsgefühl im Arm folgten Schüttelfrost, Fieber und Schwindelanfälle – die erste Nacht fühlte sich wie ein Drogen-Trip an. Insgesamt dauerte es sieben Tage, bis sich Mascha vollständig erholte. Die ganze Leidensgeschichte findest du HIER >

Knapp ein Jahr danach erzählt die 28-jährige Wienerin "Heute", wieso sie das Thema noch immer begleitet. "Die Spritze war so massiv, dass sie eine Narbe hinterlassen hat." Mascha erinnert sich zurück: "Die Krankenpflegerin konnte die Flüssigkeit nicht in einem Zug verabreichen und musste den Rest nachspritzen. Es hat wirklich wehgetan."

Impf-Trauma

Das Vakzin des US-amerikanischen Pharmakonzerns, das als Einmalimpfung angepriesen wurde, entpuppte sich als Riesenflop. "Als ich erfuhr, dass eine Johnson-Impfung nicht ausreicht und ich auffrischen gehen muss, habe ich die Welt nicht mehr verstanden. Die ganze Quälerei war umsonst", berichtet sie im "Heute"-Talk.

Nach dem Zweitstich mit Biontech/Pfizer trat als Impfreaktion zum Glück nur Müdigkeit auf. Einer möglichen dritten Impfung im Herbst blickt Mascha dennoch angsterfüllt entgegen: "Ich bin nicht sicher, ob ich es machen werde. Vielleicht wird es ja wieder so schlimm, wie beim ersten Mal."

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