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Mama in Sorge: Bub (1) vermisst seinen Lieblings-Teddy

Am Montagabend verlor Constantin (1) seinen geliebten Winnie Poo in der Wiener City. Nun bittet die Mutter des Kleinen um Hilfe.

Am Montagabend verlor Constantin seinen geliebten Winnie Poo in der Wiener City.
Am Montagabend verlor Constantin seinen geliebten Winnie Poo in der Wiener City.
privat

Es ist eine kleine Tragödie für eine Familie aus Wien: Am Montagabend machte sich Denise A. gemeinsam mit ihrem Sohnemann (1) gegen 20:30 Uhr auf den Weg nach Hause. Der kleine Bub hatte seinen treuen, flauschigen Freund im Gepäck. Ohne seinen Winnie Poo geht er nämlich nirgendwo hin, er ist immer dabei. Doch an jenem Abend ging er plötzlich verloren. 

Zwischen Stephansplatz und Karlsplatz (über Ring) könnte das gelbe Kuscheltier eigentlich überall sein: "Uns ist es leider erst bei der Oper aufgefallen, dass unser geliebter Winnie Pooh aus dem Kinderwagen gefallen sein muss. Wir sind den Weg auch gleich zweimal auf und ab gegangen, konnten unseren kleinen Freund jedoch nicht mehr finden", bedauert Denise. 

Das treue Plüschtier begleitet die Familie bereits seit 18 Jahren: "Die meisten Kinder haben Angst vor diesem singenden und tanzenden kleinen Kerl. Nur unser Constantin hat sich gleich auf den ersten Blick in ihn verliebt!", erinnert sich die Mutter.

Familie will besten Freund von Constantin (1) wieder finden

Im weiteren Verlauf des Abends war der Verlust des Stofftieres deutlich zu spüren: "Constantin war wirklich sehr traurig. Er weinte weil er seinen kleinen gelben Freund sehr vermisst". Bisher half ihm das Kuscheltier beim Einschlafen. War der Kleine ab und an traurig, so half ihm Winnie Poo durch seine "Düpdarüp-Geräusche" sowie den individuellen Tanzeinlagen durch diese schwierigen Phasen.

Eine Anfrage beim Fundbüro hat leider (noch) nichts ergeben. Deshalb wendet sich Denise nun an die "Heute"-Leser: "Wir wären einfach unendlich dankbar wenn der Kleine seinen besten Freund wieder zurück bekommen würde! Falls ihn wer sieht, bitte meldet euch", so die Mutter abschließend.

Hinweise bitte an die "Heute"-Redaktion.