Schlägerei vor Bus-Station endet in fester Umarmung

"Heute"-Leserreporter Drilon* (Name von der Redaktion geändert) wartete am Mittwochmittag im dritten Bezirk auf einen Bekannten, als es vor seinen Augen zu Tumulten kam. Zwei Männern brannten wohl beim Warten auf den Bus der Linie 80A alle Sicherungen durch – es kam zum Handgemenge.

Mehrere Minuten diskutierten die beiden Männer und warfen nicht nur ihre Rucksäcke auf den Boden, sondern auch alle Nerven weg. In Kung-Fu-Manier versuchten sie sich gegenseitig mit einem Schlag zu verletzen.

Minutenlanger Streit endet mit Kuschel-Einheit

Nach einiger Zeit ging dann wohl beiden Streithähnen die Luft aus und es kam schließlich doch zu einer herzlichen Versöhnung. Brüderlich reichte der Herr im blauen T-Shirt seinem Kontrahenten die Hand – sie legten den Streit bei, umarmten einander und setzten sich gemeinsam in den 80A-Bus. Keiner der beiden wurde bei dem Raufhandel ernsthaft verletzt.

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