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Wings for Life World Run: Laufen für den guten Zweck
"Laufen für diejenigen, die es selbst nicht können" - So lautet das Motto des Wings for Life World Run. Weltweit werden tausend Hobbyläufer und Profisportler an den Start gehen und für den guten Zweck laufen. Nach zwei erfolgreichen Jahren in St.Pölten (NO), in denen der Wings for Life World Run seine Premiere feierte und schnell zu einem Laufhighlight der Österreichischen Szene heranreifte, wird der Lauf im dritten Jahr in die Bundeshauptstadt umziehen.
"Laufen für diejenigen, die es selbst nicht können" - So lautet das Motto des Wings for Life World Run. Weltweit werden tausend Hobbyläufer und Profisportler an den Start gehen und für den guten Zweck laufen. Nach zwei erfolgreichen Jahren in St.Pölten (NO), in denen der Wings for Life World Run seine Premiere feierte und schnell zu einem Laufhighlight der Österreichischen Szene heranreifte, Am 8. Mai schnürt die ganze Welt die Laufschuhe und laufen, für jene, die es nicht selber nicht können. An 33 verschiedenen Orten auf sechs Kontinenten starten die Läufer erneut um Punkt 13 Uhr Lokalzeit, um die Catcher Cars möglichst lange hinter sich zu lassen. Das Herausragende dabei – der steht jedem Interessierten unabhängig seines Niveaus oder Könnens offen, denn „dieser Lauf ist der einzige bei dem absolut jeder das Ziel erreicht“ so Profi Snowboarder Benjamin Karl.
Als der Wings for Life World Run 2014 das erste Mal startete bot das Sportland Niederösterreich die perfekte Plattform für diesen so einzigartigen Lauf. Heute, 2 Jahre danach, wachst der Wings for Life World Run weiter und Wien bietet dafür, mit seiner jahrelangen Erfahrung an großen Laufsportveranstaltungen, die besten Voraussetzungen. Statt bisher 7.000 Läufern und Rollstuhlfahrern werden dadurch 2016 bis zu doppelt so viel Begeisterte in der Lage sein an der Startlinie zu stehen und den Lauf in Österreich dadurch zu dem mit Abstand größten Wings for Life World Run weltweit machen.
Vorsicht vor dem Catcher Car
Dreißig Minuten nach dem Start nimmt das sogenannte Catcher Car mit einer konstanten Geschwindigkeit von 15 km/h die Verfolgung auf. Erst nach ungefähr einer Stunde erhöht es auf 16 km/h, nach einer weiteren Stunde auf 17 km/h und nach noch einer Stunde fährt das Auto mit 20 km/h. Sind nach 5:30 Stunden noch immer Läufer auf der Strecke, erhöht das Catcher Car ein letztes Mal auf 35 km/h.
Das motivierende Fangspiel beim Lauf
Sobald die Läufer vom Catcher Car eingeholt wurden, scheiden sie automatisch aus dem Rennen aus. Auf der Strecke befindet sich aber alle 5km eine Haltestelle, bei der die Sportler auf einen der zahlreichen Shuttle-Busse warten können, die sie zurück zum Startbereich bringen.
Internationale Größen der Sportwelt und prominente Persönlichkeiten stehen als Botschafter oder aktive Teilnehmer hinter der Initiative. Zu den zahlreichen Unterstützern des Events zahlen Ski- Superstar Marcel Hirscher, Skisprung Legenden Andreas Goldberger, Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern, der österreichische Extremlaufer Christian Schiester, Paralympics Goldmedaillengewinner Thomas Geierspichler, Model und Miss Austria 2000 Patricia Kaiser, die dänische Ironman-Europameisterin Camilla Pedersen, Olympiasieger Aksel Svindal, sowie die ehemaligen Formel-1-Piloten Mark Webber und David Coulthard.
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