Die Ehe von Brad Pitt (60) und Angelina Jolie (49) hielt nur zwei Jahre – doch der Rosenkrieg scheint kein Ende zu nehmen.
Seit ihrer Trennung im September 2016 liefern sich die beiden Hollywood-Stars einen erbitterten Kampf vor Gericht. Und nun, ein weiteres Mal, sorgt ein neuer Antrag für Schlagzeilen.
Der 60-Jährige muss jetzt private Dokumente offenlegen, die beweisen sollen, dass er Angelina und die sechs gemeinsamen Kinder nie misshandelt hat. Ein harter Rückschlag für den Schauspieler, der die Vorwürfe stets bestritten hat.
Im September 2016 soll es zu einem Zwischenfall in einem Privatjet gekommen sein, bei dem Pitt eines der Kinder mit Alkohol begossen und sie geschubst haben soll. Obwohl er von der Polizei entlastet wurde, bleibt die Schauspielerin bei ihren Vorwürfen.
Jetzt fordert sie vom Gericht, dass ihr Ex alle E-Mails und Nachrichten aus der Zeit zwischen dem Vorfall (14. September 2016) und Ende 2018 offenlegt. Es geht um den Verdacht auf Missbrauch – und Pitt muss nun beweisen, dass er unschuldig ist. Dazu gehören sämtliche E-Mails, SMS und andere schriftliche Kommunikation.
Wie geht der Kampf nun weiter? Jolies Anwälte sind überzeugt, dass die Dokumente "Beweise für Missbrauch und jahrelange Lügen" enthalten könnten. Doch Pitt wehrt sich und fordert die Ablehnung des Antrags. Insider warnen: "Es war schon schmutzig, aber es wird noch viel schmutziger."