Die Teuerungswelle schwappt über das Land und hält die Menschen in Griff. Lebensmittelpreise, Energiekosten und Spritpreise schnalzen in die Höhe. Ein Ende der Preissteigerung ist noch nicht in Sicht. Viele können sich einen Besuch in einem Restaurant oder andere Hobbys nicht mehr leisten. Hier setzt Gastronom Peter Wittmann aus Neudörfl (Bezirk Mattersburg; Burgenland) an.
"Viele meiner Gäste leiden extrem unter den Teuerungen. Manche können sich nicht einmal ein warmes Essen leisten", erzählt der Wirt. Um seinen Kunden in der schwierigen Zeit zu helfen und damit sie weiterhin ins Lokal kommen, hat er sich etwas überlegt: Er bietet nun pro Woche einen Inflationstellerum 4,90 Euro an.
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"Die Gerichte sind einfach gehalten und werden mit Suppe oder Salat serviert", teilt Wittmann mit. Und wie kommt der Inflationsteller bei den Kunden an? Laut seinen Infos sehr gut. "Dank Mundpropaganda oder Verlinkung seiner Facebook-Seite, kommen auch neue Gäste", freut sich der Gastronom, der vor gut einem Jahr auch einen eigenen Krypto-Automaten, für Bitcoin-Bezahlungen, aufstellte.
