Coronavirus

Wochenende endet mit 3.815 Neuinfektionen und drei Toten

Das Coronavirus gibt sich in Österreich weiter nicht geschlagen. In den letzten 24 Stunden hat es wieder rund 4.000 Neuinfektionen gegeben.

Andre Wilding
Rund 960 Corona-Patienten werden derzeit im Spital medizinisch behandelt.
Rund 960 Corona-Patienten werden derzeit im Spital medizinisch behandelt.
Getty Images/ Symbolbild

2.708 neue Corona-Fälle am Montag, 4.654 am Dienstag, 5.360 am Mittwoch, 4.698 am Donnerstag, 4.187 am Freitag und 3.953 am Samstag – die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist in den vergangenen Tagen und Wochen deutlich gesunken – und auch die Virus-Lage in den Spitälern verbessert sich immer weiter.

Und wie sieht es am Ende dieser Woche aus? Wie "Heute" am Sonntag erfuhr, wurden österreichweit in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 3.815 Neuinfektionen und drei Todesfälle verzeichnet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 28. August, waren es 3.831 neue Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 90

Kärnten: 209

Niederösterreich: 807

Oberösterreich: 471

Salzburg: 186

Steiermark: 429

Tirol: 155

Vorarlberg: 82

Wien: 899

61 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.924.440 positive Testergebnisse. Mit Stand 04. September (9:30 Uhr) sind österreichweit 19.442 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.843.228 wieder genesen. Derzeit befinden sich 964 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 61 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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