Coronavirus

Zahlen steigen wieder! Mehr als 2.400 Neuinfektionen

Die Corona-Lage bleibt auch nach Weihnachten weiter auf einem stabilen Niveau. In den letzten 24 Stunden hat es rund 2.400 Fälle gegeben.

Michael Rauhofer-Redl
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Immer noch liegen Hunderte Österreicher mit Covid-19 auf den Intensivstationen.
Immer noch liegen Hunderte Österreicher mit Covid-19 auf den Intensivstationen.
Getty Images/iStock/Morsa Images

Am Montag setzte sich der Corona-Stab rund um GECKO in Wien zusammen, um über eine neue Teststrategie und das weitere Vorgehen angesichts Omikron zu beraten. Experten gehen nämlich bereits jetzt davon aus, dass die Zahl der Neuinfektionen im Jänner wieder steigen wird – und zwar deutlich. Schon jetzt gibt es rund 1.700 Omikron-Fälle in ganz Österreich. 

In den vergangenen Tagen – also über die Weihnachtsfeiertage – hat sich die Zahl der neuen Fälle aber noch in Grenzen gehalten. 2.374 Neuinfektionen waren es zu Weihnachten, 2.085 am Christtag und nur 1.717 am Stefanitag. Am gestrigen Montag wurden 1.550 Neuinfektionen und 16 Todesfälle vermeldet.

Und wie sieht es heute aus? Wie "Heute" am Dienstag erfuhr, wurden in den vergangenen 24 Stunden österreichweit insgesamt 2.416  Neuinfektionen und 22 Todesfälle vermeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 21. Dezember, waren es noch 2.528 Corona-Fälle und 42 Todesfälle gewesen.

Die Zahlen aus den Ländern seit der letzten Meldung:

➤ Burgenland: 35
➤ Kärnten: 120
➤ Niederösterreich: 312
➤ Oberösterreich: 360
➤ Salzburg: 88
➤ Steiermark: 259
➤ Tirol: 370
➤ Vorarlberg: 16
➤ Wien: 706

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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