Die Helligkeit und Leuchtkraft der Zähne wird nicht durch die Zahnpasta bestimmt, wie eine neue Studie der Fachzeitschrift "Konsument" preisgibt. Wer von Natur aus keine weißen Beißerchen hat, dem ist auch mit einer "aufhellenden" Zahncreme nicht zu helfen.
Die Helligkeit und wird nicht durch die Zahnpasta bestimmt, wie eine neue Studie der Fachzeitschrift "Konsument" preisgibt. Wer von Natur aus keine weißen Beißerchen hat, dem ist auch mit einer "aufhellenden" Zahncreme nicht zu helfen.
"In nur zwei Wochen bis zu drei Farbtöne hellere Zähne" - Mit diesen und ähnlichen Versprechungen versucht uns die Industrie zum Kauf einer aufhellenden Zahncreme zu bewegen.
Zu unrecht, wie jetzt eine herausfand. So sind nicht die Zahnpasten sondern einzig und allein unsere genetischen Vorraussetzungen für die Helligkeit unserer Zähne verantwortlich. Soll heißen: Putzen hin oder her, Verfärbungen werden zwar enfernt, weißer werden die Zähne selbst dadurch aber nicht.
Putzen beugt Karies vor
Für Karies und sonstige Gefahren für die Zähne gilt freilich anderes: Die mit Weiß-Effekt angepriesenen Zahnpasten liefern auch durchaus guten Schutz gegen Karies und Co., obwohl sie deutlich teurer als ihre Konkurrenten sind.
Gewarnt wird vor Wundermitteln zur Zahnaufhellung wie Backpulver oder Zitronensäure. Wer seinen Zähnen und seinem Lächeln was Gutes tun will, sollte seinen Tee-, Kaffee- und Nikotinkonsum einschränken.
