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Zeichen gegen Krieg – Aktivisten legen Wiener City lahm

Am Montagvormittag kam es am Kärntner Ring zu einer Verkehrsverzögerung. Demonstranten sendeten klare Friedens-Botschaften an die Autofahrer. 

Robert Cajic
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Am Montag gegen 10.00 Uhr schien der Wiener Ring aus allen Nähten zu platzen. Von allen Seiten näherten sich unzählige Fahrzeuge. Das Problem: Die Aktivisten stellten sich auf einen Zebrastreifen und behinderten die Autolenker an der Weiterfahrt. Der Hintergrund dieser Aktion: Die russische Invasion in die Ukraine – "Heute" informiert im Newsticker über den Ukraine-Krieg

Protest gegen "Blut-Öl"

Die Aktivisten stellten sich auf den Wiener Ring, um gegen den Ukraine-Krieg zu demonstrieren. Die Botschaft ist klar: Man möchte ein Ende der kriegerischen Auseinandersetzung. Außerdem wollte man ein Zeichen gegen russisches Öl setzen. Auf einem Plakat war etwa "Kein Blut-Öl" zu lesen. Die Protest-Aktion sorgte für einen riesigen Stau in der City. 

Wiener Polizei löste Protest-Aktion friedlich auf

Auch die Polizei war vor Ort im Einsatz. Die Demo-Aktion startete am Schwarzenbergplatz und setzte sich bei der Wiener Staatsoper fort. Die Einsatzkräfte redeten den Aktivisten zu und sorgten dafür, dass die Straße wieder frei wurde.

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