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Zoom-Chat mit Katzenfilter – Netz lacht über Anwalt

Ein Anwalt, der im Zuge eines Videochats einen Katzenfilter nicht deaktivieren konnte, wurde nun zum Hit im Netz. 

Michael Rauhofer-Redl
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Ein Katzenfilter-Fauxpas auf Zoom erheitert das Netz.
Ein Katzenfilter-Fauxpas auf Zoom erheitert das Netz.
Screenshot

In Zeiten der Pandemie sind wohl die allermeisten schon mit dem Konzept des Videochats vertraut. Auf Grund von verminderten persönlichen Treffen zur Pandemiebekämpfung ist die "Zoom-Konferenz" zum beliebten Instrument in vielen Firmen geworden. Dass es aber auch technische Tücken gibt, die nicht jeder beheben kann, zeigt nun ein kurzer Mitschnitt eines Videochats aus den USA. 

Zu sehen sind zwei Männer und eine Katze. An und für sich nichts Außergewöhnliches, wenn man bedenkt, dass Vierbeiner die heimlichen Helden von so mancher Video-Konferenz sind. In diesem Fall ist dem Beobachter allerdings rasch klar, dass hier etwas nicht stimmt. 

"Ich bin keine Katze"

In dem kurzen Clip ist zu hören, wie jemand dem mit der Technik überforderten Chat-Teilnehmer mitteilt, dass dieser einen Filter aktiviert habe. Dieser antwortet, dass ein Assistent versuche das Problem zu beheben. Um alle Anwesenden zu überzeugen, dass er echt ist, gibt er etwas verzweifelt zu Protokoll: "Ich bin hier. Ich bin keine Katze". Eine Ansage, die einem Teilnehmer sichtlich zum Schmunzeln bringt. 

In den sozialen Netzwerken, verteilt sich der Clip rasant und erfreut sich großer Beliebtheit. Auf Youtube wurde das Video binnen kürzester Zeit knappe 8.000 Mal angeklickt. Auf Twitter erhielt er ebensoviele Retweets, wurde innerhalb einer Stunde 18.000 Mal gelikt. Die meisten Reaktionen zeigen Mitgefühl mit dem "Katzen"-Anwalt. Viele machen aber auch keinen Hehl daraus, dass sie sich das Lachen nicht verkneifen konnten. 

Für Aufsehen sorgte jüngst auch ein Anwalt aus Peru. Er hatte während einer Anhörung, die über den Videochat-Dienst Zoom abgehalten wurde, Sex mit seiner Klientin. Blöd, dass die Kamera alles aufgezeichnet hat. 

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