Sie wollte den Traumkörper – und verlor alles: Die australische Ex-Influencerin Danielle Mansutti (30) klagt jetzt gegen ihren Schönheitschirurgen und fordert rund 2,2 Millionen Dollar Schadensersatz. Der Vorwurf: Ihre Brust-OP sei völlig aus dem Ruder gelaufen!
Danielle war einst ein echter Star auf YouTube, mit über 1,6 Millionen Fans. Doch nach einer Brustvergrößerung im Dezember 2020 sei für sie nichts mehr wie früher gewesen. Der Londoner Arzt Domenico Mileto habe ihr angeblich viel zu große Implantate eingesetzt – gegen ihren Wunsch nach einem natürlichen Look!
Statt Traumkurven gab’s Albtraum-Resultat: Schmerzen, entstellte Brüste, Operations-Marathon. Drei Eingriffe später war nicht nur ihr Körper gezeichnet – auch ihre Karriere als Influencerin war dahin. "Ich bin entstellt", sagt sie in der Klage, die der "Mail Online" vorliegt.
Aufgrund der körperlichen und seelischen Auswirkungen ihrer Tortur habe sie ihre "Social-Media-Karriere" aufgegeben und beschuldigt Mileto, ihre Brustmuskulatur geschädigt zu haben. Heute lebt sie wieder in Australien – ohne Follower, aber mit einem "konventionellen" Job.
Der Arzt bestreitet alles. Die Größe sei mit ihr besprochen worden, heißt es. Doch laut Gerichtsdokumenten wurde Danielle nicht über die Risiken der riesigen 400cc-Implantate aufgeklärt – für ihren zierlichen Körper offenbar viel zu viel.
Jetzt soll ein Gericht klären, wer recht hat. Medizinische Gutachter, Psychologen und Experten für Online-Einnahmen sollen zeigen, wie sehr die Operation ihr Leben zerstört hat. Der Fall kommt vor Gericht – der Ausgang? Offen.
