Prinz Harry (40) ist wieder in seiner Heimat. Der Royal wurde am 8. April vor dem Royal Courts of Justice in London gesichtet – bereit zum juristischen Schlagabtausch.
Der 40-Jährige erschien persönlich zu einer zweitägigen Anhörung, um sich in einem heiklen Berufungsverfahren gegen die britische Regierung zu wehren. Es geht um seinen Polizeischutz, der ihm nach dem Rückzug aus dem Königshaus entzogen wurde.
Harrys Anwältin Shaheed Fatima ließ bei der Verhandlung kein gutes Haar an der Entscheidung der Regierung. Der Herzog von Sussex sei "minderwertig" behandelt worden, betonte sie.
Zudem wären Harry und seine Frau Herzogin Meghan (43) "gezwungen" worden, sich aus dem "königlichen Leben zurückzuziehen", weil sie von der "Institution nicht geschützt" wurden. Schwere Vorwürfe, die nun von drei Richtern geprüft werden – ein Urteil könnte bereits am 9. April fallen.
Noch im Februar 2024 hatte Harry den Prozess vor dem High Court verloren. Der Royal merkt immer wieder öffentlich an, dass er sich ohne Polizeischutz nicht in Sicherheit fühlen würde und Angst um seine Familie hätte. Aufgrund dessen will er nicht, dass seine Frau oder seine beiden Kinder in seine Heimat reisen.