Zu viele Kohlenhydrate sind Gift für den Körper

Gifte umgeben uns überall: Sei es das Quecksilber in der Amalgamfüllung, schädliche Weichmacher im Kunststoffboden oder elektromagnetische Belastung durch WLAN und Handy. Oft werden diese aber gar nicht wahrgenommen. Buchautor und Umweltmediziner Joachim Mutter deckt in seinem Buch "Lass dich nicht vergiften" Schadstoffe, welche meist Ursache für chronische Erkrankungen sind, auf und gibt Tipps, wie man diesen entkommt.

"Lass dich nicht vergiften" Schadstoffe auf, welche meist Ursache für chronische Erkrankungen sind, und gibt Tipps, wie man diesen entkommt.

 

Ob Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Buchautor Joachim Mutter sieht die meisten chronischen Erkrankungen durch Vergiftungen und denkt, dass dadurch ein Vitalstoffmangel ausgelöst wird.

Mutter erläutert in seinem neuen Buch "Lass dich nicht vergiften" die verschiedenen Gefahrenquellen in der Umwelt. Seien es pestizidreiche Lebensmittel, Weichmacher in Möbel, chemisch belastete Medikamente oder der Feinstaub aus dem Laserdrucker – der Autor zeigt, wo die Gefahrenquellen für den Körper lauern und wie man sich vor ihnen schützen kann.

So wie durch unter anderem reichlich:

Frischkost, denn die Gesellschaft isst u.a. zu viele Kohlenhydrate


Bitterstoffe 
Heilerde

Der Autor geht auf alle möglichen Therapien ein, welche den angeblich geschädigten Körper wieder entgiften können und die Selbstheilungskräfte stärken.

 

Das Buch "Lass dich nicht vergiften" ist bei erschienen und kostet 16,99 .

Autor hatte Vergiftung

Joachim Mutter absolvierte eine Berufsausbildung als Elektroniker. Dann studierte er Medizin und arbeitete als Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene der Universitätsklinik Freiburg. Seit 2009 führt er eine eigene Praxis.

Aufgrund einer Erkrankung durch chronische Schwermetallvergiftungen beschäftigte er sich seit etwa zwei Jahrzehnten mit den Ursachen und Therapiemöglichkeiten von chronischen Krankheiten.

Katharina Häusler