20 Stunden Anreise, meterhohe Wellen und Todesangst! "Heute"-Leser Benjamin und seine Freundin freuten sich monatelang über den Urlaub auf den Malediven, am Sonntag war es dann endlich soweit. Doch auf dem Weg ins Hotel sollte das Pärchen noch einige Hürden überwinden – der Airport-Transfer mittels Speed-Boot wurde nämlich zur "Horrorfahrt".
Ein pfeilschnelles Speedboot sollte Benjamin und Freundin auf die Insel im Indischen Ozean bringen. Die Dauer der Fahrt hätte eigentlich 90 Minuten betragen sollen, doch daraus wurde ein stundenlanger Trip durch hohe Wellen und Fluten.
Ein Gewitter stürmte heran und traf das Speedboot aus heiterem Himmel. Der Kapitän des Bootes kämpfte gegen den Sturm an, versuchte es in sichere Bahnen zu lenken. Hinter ihm herrschte da aber bereits der Ausnahmezustand, wie ein Leserreporter-Video zeigt.
Mehrere Passagiere hatten Todesangst, schrien lauthals. Einige sollen sich laut Leser Benjamin auch an Bord übergeben haben: "Wir sind zwischendurch auch immer mal wieder stehen geblieben, weil sich so viele Personen übergeben mussten."
Nach dreieinhalb Stunden kam das Speedboot aber endlich am Ziel an – nach einer "Horror-Fahrt, bei der sich die Leute reihenweise angespieben und verletzt haben", so Benjamin.