Formel 1

Zwei Details retteten Schumacher in Monaco das Leben

Haas-Pilot Mick Schumacher crashte in Monte Carlo schwer, sein Auto wurde in zwei Teile gerissen. Der Deutsche blieb unverletzt – das ist der Grund.

Erich Elsigan
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Der Haas-Bolide zerbrach in zwei Teile.
Der Haas-Bolide zerbrach in zwei Teile.
Imago

Diese Bilder gingen um die Welt! Mick Schumacher, Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher, crashte beim Grand Prix von Monte Carlo schwer. Der Haas-Bolide des 23-Jährigen rutschte auf dem nassen Asphalt weg, krachte in die Streckenbegrenzung – und zerbrach spektakulär in zwei Teile. 

Schumacher blieb unverletzt, konnte ohne Hilfe aus dem völlig zerstörten Wrack klettern. "Körperlich bin ich ok, aber es ist natürlich ärgerlich", sagt der Deutsche. "Die Bedingungen waren sehr schwierig da draußen und ich bin leider etwas zu weit in der Kurve gewesen."

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    Grand Prix von Monaco: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von Formelaustria.at.
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    Vor wenigen Jahren hätte der Unfall von "Schumi" wohl dramatische Folgen gehabt. Nicht im Jahr 2022. Einer der Schutzengel: Die Überlebenszelle im Cockpit besteht mittlerweile aus Carbonfaser, früher nur aus Blech. Die Fahrer sind beim Aufprall optimal geschützt.

    Plus: Am Unfallort, der Schwimmbad-Schikane, standen TecPro-Barrieren. Diese hochentwickelten Plastik-Blöcke federn Einschläge besonders gut ab, schützen besser als Reifenstapel.

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      Star-Auflauf beim Grand Prix von Monaco: GNTM-"Modelmama" Heidi Klub und Tom Kaulitz.
      Star-Auflauf beim Grand Prix von Monaco: GNTM-"Modelmama" Heidi Klub und Tom Kaulitz.
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